W�hrend er auf den kalten Steinen kniet, fragt sich der Reisende, ob es richtig war in den Kampf einzugreifen. Die Gef�hrten mussten diese Pr�fung ihrer F�higkeiten auch ohne ihn bew�ltigen k�nnen.
Denn am Ende... Am Ende w�rde er vielleicht auch nicht mehr da sein, um ihnen zu helfen. Und verglichen mit dem was ihnen noch bevorstand, war dieser D�mon ein erb�rmlicher Feind.
Die Aufregung und die Stimmen der Gef�hrten dringen nur wie aus weiter Ferne an sein Ohr, w�hrend er halbherzig die Beine des Magiers gepackt h�lt. Wie leicht w�re es mit seiner Macht, Bodasen reglos auf den Boden zu nageln. Aber die Gef�hrten - sie mussten ihre eigenen Kr�fte erproben und mehren. Je schneller, desto besser.
Eine Insel der Ruhe umgibt ihn in dem hektischen Treiben um ihn herum. Seine Gedanken schweifen in die Zukunft, schweifen hin zu dem, was sie noch zu �berstehen hatten.... was er selbst vielleicht noch w�rde tun m�ssen, bevor....