Alles an Alrik tut weh. Und in ihm auch. Er fühlt sich so ... zerschunden Daß er sich noch einigermaßen bewegen kann, ist ihm ein Zeichen, daß er sich nichtsgebrachen hat - so scheint es ihm zumindest. Er riecht Öl und Blut und verbrannte Kleidung. Dem Streuner wird bewußt, daß er ein wahnsinniges Glück gehabt haben muß, daß bei ihm alles so glimpflich ausging. Er hätte genausogut verbrennen können.
Ihm wird beim Geruch des Öls fast übel ... dabei fällt ihm ein, daß er Hunger hat. Woher hier Essen bekommen ? fährt es ihm durch den Kopf.
"Danke, Glance" ruft er seinem Begleiter zu, der ihm einen Leuchtball entgegengesandt hat, und nun versucht, ihm entgegen zu kommen.
Als er seine Hand ausstreckt, fällt ihm auf, daß sie blutig ist. Als er die Ursache dafür sucht, fällt ihm auf, daß er tatsächlich ein paar Hautabschürfungen hat. Er beschließt, die Wunden so schnell wie möglich zu waschen, bevor da Öl reinkommt.
Erst, als er oben mit Glances Hilfe angekommen ist, fällt ihm auf, wie Schwarz seine Kleidung an einigen Stellen ist. Er fühlt sich furchtbar.
"Ich fühle mich furchtbar !" stöhnt er.