Als sich die Elfin Lu mit den Keksen nähert, öffnet dieser zögerlich erst das eine Auge, dann das zweite. Sein Magen beginnt geräuschvoll zu knurren und treibt den restlichen Körper an, sich endlich zu erheben. Seufzend stemmt Lu die Vorderbeine in den Boden und setzt sich hin. Mit einem genüßlichen Gähnen reißt er das Maul weit auf.
"Danke, Big Claw, schon wieder Danke. Ohne dich wäre ich jetzt ein Freigeist, oder wie das auf ungeflügelt heißt. Und nun bringst du mich mit Keksen wieder auf die Beine."
Genüßlich verspeist Lu die ihm angebotenen Kekse. Sie bringen wenn auch nicht seine Energie, dann doch seine Lebensfreude zurück.
"Ihr habt also auch alle eigenartige Abenteuer erlebt", knurpst er zwischen seinen Zähnen hindurch. Dann erzählt er von seinem Erlebnis im Kraftfadengefängnis und dem Besuch des weisen Silberdrachens. Wie auch schon in der Schilderung für Stone erwähnt er jedoch nichts von seiner Vision am Ende des Abenteuers.
"Und wie Stone und Glance habe auch ich zuletzt einen eigenartigen Satz mit auf den Weg bekommen", gibt Lu zu und beginnt mit den Vorderpfoten auf dem Boden zu scharren. "Aber ich glaube, ich habe ihn vergessen ..."
Lu hat inzwischen schon erste Furchen in den Boden gekratzt, so peinlich ist ihm dieser Umstand.
"Irgendwie so etwas wie: »Man kann sich nur dann selbst finden, wenn man tief gefallen ist« ... und um Dunkelheit ging es ..."
Der kleine Drache verstummt und blickt nachdenklich auf den Boden. Jetzt bloß niemandem in die Augen schauen.