Stone verspürt während seines falls so gut wie keine Angst.
Wenn Lu recht hat und dies das falsche Loch ist, dann ist sowieso alles egal.
Selbst wenn er den Sturz überleben würde, wie sollten sie noch jemals rechtzeitig zu dem richtigen Loch kommen?
So unglaublich es scheint, Stone findet sogar gefallen an dem Sturz, das Tempo, die Aufregung. Dies alles versetzt sein Blut in wallung, er schreit vor schierer ungebändigter Lust am Leben.
Dann merkt er das sein Sturz abgebremst wird, er bemerkt Licht.
Eine helle Späre aus Licht zieht ihn an, sein Fall wird immer langsamer.
Sein Blut beruhigt sich.
Jetzt kann er Lu erkennen, er will ihn rufen.
Aber er kann nicht einen Laut vernehmen.
Dann schwebt er förmlich neben Lu, langsam und sacht landet er neben dem Drachen.
Noch ganz gefangen von dem unglaublichen Erlebnis denkt er gar nicht an die Angst die Lu auf seinem ungewollten Sturz erlebt haben muss.
Er schlägt dem Drachen einfach nur auf den Rücken und sagt, "Lu, das war großartig. Das müssen wir nochmal machen."