Das kalte Wasser ist wie ein Schock. Der Schwung des Falles drückt Glance tief unter Wasser. Aber die Kälte lindert auch die Schmerzen der vielen Kratzer und Beulen, die er sich auf der Rutschpartie geholt hat.
Er taucht auf und sieht sich um - er scheint ausserhalb des Tempels in dem Bergsee gelandet zu sein. Er sieht die Köpfe von Gefährten, die dem Ufer zustreben, einige sind schon am Ufer.
Das Schwimmen ist anstrengend mit der ganzen Ausrüstung am Leib und dem Tilúvemaegsil in der Hand, das er erstaunlicherweise nicht verloren hat bei dem Sturz. Endlich erreicht er das flache Ufer und watet an Land, wo er erstmal erschöpft auf die Knie fällt.