Der Dämon kommt im Weltenraum an, nur um zu sehen wie das letzte Wasser verschwindet.
Ungläubig starrt er der Flüssigkeit hinterher.
Der Dämon steht eine weile da und überlegt was zu tun sei, als er etwas bemerkt.
Irgendetwas geschieht ...
Als er erkennt was, ist es zu spät.
Der Dämon will noch wegteleportieren, aber es geschieht zu schnell.
Jetzt wo das verstärkende Wasser verschwunden ist, jetzt wo die Kraftfäden dieser Welt geheilt sind, zogen Sie sich wieder in ihre ürsprungliche Form zurück.
Eine veränderung die sich über dreitausen jahre hinweg langsam aufgebaut hatte, wird jetzt auf einen Schlag rückgängig gemacht.
Das Gefüge selbst erbebt als die Fäden an ihren angestammten Platz zurückschnellen.
Eine Druckwelle ungeheuren Ausmaßes rast durch den Raum, erfasst den Dämon und wirft ihn wie ein stück Laub an die Wand.
Sein Körper bricht entzwei wie ein trockener Ast unter den Füssen eines Wanderers.
Die Druckwelle rast weiter, als Welle in der realen Welt und als Sturm in der Welt der Kraftfäden.
Das schon geschädigte Gefüge des Tempels verliert endgültig an stabilität, Gesteinsbrocken lösen sich von der Decke, erst kleinere dann immer grössere.
Ein Sturm ungeheurer Energien brandet durch das Gefüge, fühlbar nur für jene die in der Macht befähigt sind.
Die Welle verlässt den Berg, innerhalb eines Lidschlags überwindet Sie entfernungen die schier unglaublich sind.
Aber die Welle, die von der wiederherstellung des Universums kündet hinterlässt keinen weiteren Schaden, ausser bei jenen die nicht in dieses Universum gehören.
Überall in dem Gebirge greifen sich seltsame Kreaturen an den Kopf und brechen bewußtlos zusammen.
Als hätte die Welle die verbindung zu einem unsichtbaren Antrieb durchbrochen.