Als Glance die Anderen in der Ferne langsam den Berg hoch kommen sieht, wendet er sich wieder der "Lichtung" in der Ger�llhalde zu.
Der grosse Felsen ist bestimmt doppelt mannshoch und gut 10 Schritte breit. Die Fl�che in seinem Fallschatten ist aussen etwa 6 Schritte tief, und, der Hangneigung folgend, leicht absch�ssig. Die Aussenseite, von der er in die Ger�llhalde eingedrungen war, ist nur duch einzelne, verstreute, kleinere Felsen abgegrenzt; die Innenseite jedoch ist fast mannshoch und zieht sich schr�g nach aussen, sodass sich eine etwa dreiseitige Fl�che bildet, deren Basis der grossse Monolith ist. Viel Platz werden sie nicht haben.
Glance denkt �ber Bloodwin's Idee mit der Eish�tte nach - die Spannweite w�re f�r eine Decke dieser Gr�ssenordnung viel zu gross, als dass sie ohne Mittelst�tzen halten k�nnte - und als Kuppel ausgeformt m�sste sie sehr hoch werden. Zweifelnd sch�ttelt er den Kopf.
Nachdenklich blickt er zur Sonne - warum eigentlich w�rmt das Licht der Sonne, das Licht des Mondes, und magisch erzeugtes Licht aber nicht? Er seufzt; soviele Jahre der Ausbildung, aber diese Frage hatte sich noch nie gestellt - geschweige denn, dass sie jemand beantwortet h�tte.
Immerhin w�ren sie hier einigermassen windgesch�tzt, aber womit ein Feuer unterhalten?