Wenn jemand im Schlafraum des Pr�laten w�re, so w�rde er sehen das der K�rper Anthrers anf�ngt zu zucken.
Aber da ist niemand, der D�mon hatte vor seinem Aufbruch eine Erk�ltung vorgeschoben, und verlangt das man ihn in ruhe lassen soll.
Es ist der Geist des D�mons der erneut in diesen K�rper f�hrt, und das obwohl noch die reste von Dralfens Geist darin sind.
Aber diese Reste sind ohne jegliches verm�gen zu reagieren, oder den D�mon abzuwehren.
Und so schiebt der Geist des D�mons, Dralfens Reste zu Seite, bis er die Herrschafft �ber den K�rper inne hat.
Dann wendet er sich den Resten von Dralfens zu, die H�hle in seinem Geist zieht Dralfens magisch an.
Und dann ist Dralfens Geist in dem des D�mons, die ver�nderungen in seinem Geist, die, die Scheibe vorgenammen hat, funktionieren.
Sie formen Dralfens Geist erneut um, bis es scheint das es nie zwei Geister gegeben hat.
Dann als die zwei Geister verschmolzen sind, tritt die letzte ver�nderung ein, Dralfens Geist wird wieder gel�st, und in reine Energie gewandelt.
G�be es einen beobachter, so w�rde dieser jetz sehen das der K�rper des Pr�laten in einem dunklem blauen Licht ergl�ht.
Das Licht dringt aus jeder Pore.
Dann vergeht das gl�hen.
Der Pr�lat liegt still da.
Nach einiger Zeit �ffnet er die Augen, unb�ndige Freude glitzert in Ihnen.
Seine Magie hatte funktioniert.
Das zusammenspiel der d�monichen Energien, und der von Dralfens Geist hatte diesen K�rper soweit angepasst das er nun Magie wirken kann..
Zwar nur die schwache der Kreaturen dieser Welt, aber ein Anfang war gemacht.
Jetzt mu�te er nur sehen wie stark er ist.
Und das mu�te sehr vorsichtig geschehen, es wurde nie zugelassen das ein F�hrer der H�ter �ber Magie verf�gte.
Man wollte so verhindern das sich zuviel Macht ansammeln kann.
Der D�mon lacht nur, auch wenn sein Plan nicht aufgegegangen ist, so hat er doch �berlebt.
Sein Wissen w�rde ihm auch weiterhin helfen.