Alrik hat es l�ngst aufgeh�rt, auf Lus Bedankungen mit Worten wie "das macht doch nichts", oder "das habe ich doch gerne getan" oder "ich helfe dir doch gerne" zu antworten - zu oft waren Steine im Weg, und zu viele davon liegen hier heum. Zu viele Steine, zu viele Probleme, und nicht genug Kraft, um um sie herumzugehen.
Langsam kann Alrik erkennen, worauf sie zusteuern : Auf einen gro�en Steinbl�ck, der anscheinend so gefallen ist, da� er eine Art H�hlung oder �berhang bildet. Das ist gut, da� sie damit wenigstens etwas im R�cken haben, falls sie sich verteidigen m�ssen, denkt der Streuner. Und das Gef�hl der relativen Sicherheit dieses Platzes wird auch den Schlaf, den alle jetzt dringend n�tig haben, erleichtern.
Pl�tzlich hat Alrik eine Idee. Angekommen bei Glance, formuliert er sie gleich aus :
"Glance, wir brauchen ein Feuer, um uns zu trocknen. Ist es m�glich, zur H�hlen�ffnung hin eine Art Sichtschutz zu bauen ? Aus Steinen oder magisch ? Irgendetwas, da� den Schein des Feuers nach au�en hin ins Dunkel verh�llt, so da� man uns nicht sehen kann ? Das w�re jetzt sehr n�tzlich, wenn sowas ginge."
W�hrend Alrik auf Glances Antwort wartet, legt er seinen �berwurf ab und zieht seine Stiefel aus. Er ist froh, das nasse Zeug endlich loswerden zu k�nnen.