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Joined: Mar 2004
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Post deleted by GlanceALot
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Mar 2003
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Bodasen ist sehr erfreut sich nicht an der Wache beteiligen zu m�ssen. Als es zunehmend dunkler wird nimmt er das wenige Gras was er gefunden hat, stopft es in seine Regenkappe, benutzt das ganze als Kopfkissen und legt sich in die N�he des Feuers zum Schlaf. Ersch�pft wie er ist braucht er nicht lange um tief zu schlafen.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Nov 2003
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Unruhig w�lzt sich Rashida im Schlaf. Und es ist nicht die K�lte, die dies verursacht. Es ist ein Traum. Sie hat pl�tzlich das Bild Undar�s vor Augen. Er sieht die Kriegerin ernst an. �Rashida, du hast die Statue des Blutes gefunden und nun kannst du deinen Auftrag erf�llen. Bring sie in den Tempel zur�ck.� Die Kriegerin sieht ihren Gott mit ungl�ubigen Augen an. �Ich wei�, dies war und ist mein Auftrag. Aber ich kann noch nicht zur�ck. Meine Gef�hrten sind auf einer gef�hrlichen und wichtigen Reise. Und sie brauchen mich. Ich bin ein Teil von ihnen. Ja, ich habe die Statue und ich werde sehr gut auf sie aufpassen. Aber jetzt zur�ck? Nein, das ist nicht gut.� Trotzig reckt Rashida das Kinn vor. Undar sieht seine Streiterin milde l�chelnd an. �Hast du deine Pr�fung schon vergessen, Rashida a�Roch? Hast du daraus nichts gelernt? Was ist dir wichtig? Ruhm und Ehre oder mein Licht in die Dunkelheit zu tragen. Du m�sstet eigentlich wissen, wo dein Platz ist. Deine Aufgabe ist erf�llt, wenn die Statue im Tempel ist.� Rashida denkt nach. �Gut, ich bringe die Statue zur�ck. Aber danach, da kann ich doch wieder zu meinen Gef�hrten gehen? Wo ist mein Platz? Sollte er nicht bei meinen Freunden sein?� Das Gesicht des Gottes wird ernst. �Glaubst du nicht, dass sie auch alleine zurecht kommen? H�lst du dich f�r unersetzlich? Denk dar�ber nach, meine Kriegerin.� So pl�tzlich Undar erschienen ist, genauso pl�tzlich umgibt wieder tiefe Schw�rze Rashida. Sie schreckt hoch und sieht sich um. Alles ist noch so, wie sie eingeschlafen war. War sie schon mit der Wache dran? Sie sieht Bloodwin noch auf seinem Posten. Anscheinend hat sie noch etwas Zeit. So kann sie �ber ihren Traum nachdenken. Aber war es nur ein Traum? *Nein, das war es nicht. Undar hat mir ganz klar und deutlich zu verstehen gegeben, was er von mir erwartet. Aber ausgerechnet jetzt soll ich zur�ck. Wie soll ich das meinen Gef�hrten erkl�ren?*, Rashida�s Gedanken �berschlagen sich. Die sonst so schlagfertige und lebhafte Kriegerin wird auf einmal ganz verzagt.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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OP
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Joined: Nov 2003
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Bloodwin ist nach Alriks wecken wieder hellwach, anscheinend war er doch etwas einged�st. Aber jetzt ist er darauf vorbereitet und nimmt ein sitzende Haltung ein, so das es ihm leichter f�llt zu wachen. Er bemerkt wie sich die Kriegerin unruhig hin und her w�lzt, und das er wieder m�de wird. Das ist nicht gut, er beschliest das es besser ist wenn er etwas herum geht. Leise erhebt er sich, und bevor er aus dem Lager schl�pft schiebt er einige �ste in das Feuer nach. Dann huscht er lautlos in die dunkelheit, er will auch �berpr�fen ob das Feuer tats�chlich nicht zu sehen ist. Da er nichts sehen kann muss er umso vorsichtiger sein, nach einiger Zeit haben sich seine Augen an die Dunkelheit gew�hnt und er sieht etwas besser. Aus einiger Enternung schaut er zum Lager, er kann es nicht sehen. Obwohl er weis wo das Feuer ist, das ist gut. Leise schleicht er zur�ck, der Gang hat ihm gutgetan und die m�digkeit vertrieben. Ausserhalb des Lagers bleibt er an einen Felsen gelehnt stehen und denkt nach. Eigentlich kann er nicht verstehen das Sie die ganze Zeit unbehelligt geblieben waren. Aber die tatsachen sprechen f�r sich, seltsam. In der Nacht scheint alles ruhig zu sein, und nur ab und zu legt Bloodwin Holz nach. Irgenwann, Bloodwin bemerkt eine ver�nderung am Nachthimmel, wird ihm bewu�t das er vers�umt hat Rashida zu wecken. Aber die Nacht war von den Temperaturen abgesehen sehr angenehm gewesen. Es war schon zu lange f�r ihn her das er eine friedliche Nacht erleben durfte, so hatte er Sie einfach genossen und war seinen Gedanken nachgehangen. Jetzt jedoch schlich er an Rashidas Seite und sties Sie leicht an. Die Kriegerin blickt Ihn an, bereit zu handeln, aber Bloodwin winkt nur ab, als Zeichen das alles in ordnung ist. "Ich werde mal sehen gehen ob ich nicht etwas Jagen kann, in der Morgend�mmerung kommen �fter Tiere an die Wasserstellen." Nach diesen Worten verschwindet Bloodwin in der sich nur langsam erhellenden Dunkelheit.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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Rashida ist beruhigt, als Bloodwin ihr zu verstehen gibt, dass keine Gefahr droht und so nimmt sie ihre Wachposition ein. Sie sieht nach Gef�hrten. Alle schlafen trotz der K�lte tief und fest. Nun kann sie ihren Gedanken weiter nachgehen. Das h�lt sie auf jeden Fall wach. *Ich soll in den Tempel zur�ck und die Gef�hrten kommen ohne mich zurecht? Bin ich so unbedeutend? F�r Undar z�hlt nur meine Aufgabe. Meine Pr�fung, ja, ich habe sie verstanden, denke ich mal. Aber trotzdem. Einfach so zu gehen? Gut, eine Erkl�rung daf�r gibt es und die Freunde werden sie auch sicher verstehen. Nur, was denken sie dann von mir? Halten sie mich f�r einen Feigling?* Das kann sich die Kriegerin eigentlich nicht vorstellen. Und sie beschlie�t, den Anderen am Morgen von ihrer Begegnung, wenn auch im Schlaf, mit Undar zu berichten. Sie hofft auf deren Verst�ndnis. Aber eines ist f�r sie sicher. Sie wird die Gef�hrten erst verlassen, wenn sie alle aus diesem Gebirge heraus sind. Und so verbringt sie den Rest der Nacht damit, aufmerksam die Gegend zu beobachten.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2003
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Langsam wird es hell. Bodasen erwacht frierend und hungrig. Das harte Lager macht ihm zu schaffen, er erhebt sich st�hnend und versucht vorsichtig seine steifen, schmerzenden Muskeln zu bewegen. Das kleine Graskissen war nicht wirklich hilfreich, aber trotz der schmerzenden Glieder f�hlt er sich ausgeschlafen und bereit f�r neue starke Zauber. Die Sonne ging gerade auf, die meisten Gef�hrten schlafen noch. Also packt der Magier seine Kappe wieder in die Tasche und beschlie�t zum See zu laufen und sich zu erfrischen und umzusehen. Die Nacht ist erstaunlich ruhig verlaufen. Als h�tte die Heilung des Siegels und der Einsturz des Tempels alle feindliche Kreaturen gel�hmt. Das musste nicht so bleiben.
Stones Helm liegt neben dem schlafenden Krieger. Bodasen nimmt ihn um Wasser aus dem See mitzubringen. Wenn es schon nichts zu essen gab, w�rde etwas hei�es Wasser ihnen allen gut tun. Die Glut in der Feuerstelle sollte daf�r noch reichen.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Nov 2003
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Fr�stelnd und wie durch M�hlsteine gezogen erwacht Big Claw. Ihre Glieder sind steif von der K�lte und dem harten Untergrund. Ihre Kleidung f�hlt sich auch nicht besser an. Zum Gl�ck konnte Glance diese trocknen. So waren nur die K�lte und Steifheit ihrer Gliedma�en das Problem. Sie erhebt sich und beginnt ein paar Schritte zu laufen. Wenigstens war die Nacht ohne Zwischenf�lle vor�bergegangen. Durch die Bewegung kommen langsam Gef�hl und W�rme in ihren K�rper. Die Elfe sieht die Bem�hungen Bodasen�s hei�es Wasser zuzubereiten. Sie sieht Rashida bei der Wache und irgendwo in der Ferne kann sie Bloodwin ausmachen, der anscheinend auf der Jagd ist. Die anderen Gef�hrten scheinen noch zu schlafen. Big Claw gesellt sich zu Rashida. "Ihr m�sst doch durchgefroren sein. Nun, da es Tag wird, k�nnt ihr euch ans Feuer setzen und aufw�rmen. Vielleicht ist auch ein bisschen Schlaf m�glich. Da fast alle Anderen noch schlafen, k�nnt ihr euch doch auch ein wenig ausruhen."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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Die Kriegerin sieht erstaunt auf, als Big Claw pl�tzlich vor ihr steht und sie anspricht. Hatte sie geschlafen oder war es der Elfe tats�chlich gelungen, sich lautlos anzun�hern? Sei es drum. Ja, etwas Schlaf w�rde Rashida gut tun. "Danke, Big Claw. K�nntet ihr meine Wache f�r den Rest �bernehmen? Ich bin sehr m�de und habe noch eine Entscheidung zu treffen."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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OP
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Joined: Nov 2003
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Bloodwin n�hert sich leise dem See, langsam wird es auch wieder richtig hell. Durch Bodasens ankunft hat er einiges an Zeit verloren, da der Magier gewiss alles an Wild verscheucht hatte was vielleicht da war. Weshalb er noch einmal einen Bogen geschlagen hatte um an eine andere Stelle des Sees zu gelangen Die D�mmerungsstunde wird nicht mehr lange anhalten, deshalb beschlie�t er das es an der Zeit ist zu warten ob sich vielleicht ein paar Tiere ann�hern. Still liegt Bloodwin da, doch nichts r�hrt sich. An diesem Tag scheint es kein Fr�hst�ck zu geben. Als es fast Hell ist beschliest Bloodwin das es besser ist die Jagd abzubrechen und um zu kehren.
Pl�tzlich h�rt er leise Ger�usche, sofort geht er wieder in Deckung. Die Armbrust im anschlag wartet er, aber es ist kein Tier, nein es ist eine dieser gef�hrlichen Kreaturen, die da ... Umherwankt? Man kann einiges �ber diese Kreaturen sagen, aber sie bewegten sich normal viel geschickter. Bloodwin wartet ob er noch andere Gestalten ausmachen kann. Aber dieses Wesen scheint allein zu sein. Es greift sich an den Kopf, als h�tte es schmerzen, Bloodwin versteht das nicht. Aber es kommt ihm wichtig vor. Er weis allerdings auch das es keinen Sinn macht die R�ckkehr zu den anderen hinaus zu schieben. Da er die Armbrust schon im anschlag hatte, macht es keine Ger�usche mehr als er die Kreatur ins Visier nimmt. Eine bewegung seines Fingers, und die Kreatur kippt hinten �ber. Einen Bolzen mitten im Hals. Unf�hig noch irgendwelche Laute ausser einem gurgelnden Ger�usch auszustossen, zuckt die Bestie noch etwas, dann liegt sie still.
Diesmal verzichtet Bloodwin darauf seinen Bolzen zu bergen, zu wichtig ist es die anderen schnell zu warnen das in Ihre Gegner wieder bewegung kommt.
Ohne jetzt noch nach Jagdbeute ausschau zu halten huscht Bloodwin halb geduckt, zur�ck zum Lager. Einmal bemerkt er aus den Augenwinkel eine grosse fette Ratte, schade. Hast gl�ck mein Freund, denkt sich Bloodwin im vorbeihuschen, aber er h�lt nicht an. Bis er soweit w�re, ist die Ratte sowieso wieder verschwunden.
Dann kommt er im Lager an.
Nur die Elfin und Bodasen scheinen wach zu sein, er h�tte mehr von der Kriegerin erwartet, aber vielleicht hatte er sich ja auch get�uscht was den ersch�pfunggrad der einzelnen Gruppenmitglieder anging.
Egal,so leise wie es geht setzt er die beiden in kenntnis dessen was sich am See zugetragen hatte. "Wir sollten jetzt die anderen Wecken. Einen nach dem anderen, damit es nicht so laut wird, wenn alle anfangen zu reden."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2004
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Glance erwacht - bleibt aber still liegen und l�sst die Sinne schweifen. Was hatte ihn geweckt? Es musste irgendetwas gewesen sein das sein Unterbewu�tsein als ungew�hnlich eingestuft hat. Die Vibration durch schnelle Schritte! Bloodwin! Eine unmittelbare Gefahr sp�rt er zwar nicht, aber doch Unruhe.
Also steht er schnell auf, bereut dies aber sofort - die schnelle Bewegung der kalten Muskulatur schmerzt. Bloodwin steht bei Claw und Bodasen, der Stones Helm voll Wasser im Arm h�lt.
Glance tritt zu ihnen und fragt, "Was ist passiert?"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Mar 2003
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"Bloodwin wurde �berrascht von einer Kreatur, als er auf den Jagd war. Ich habe beim Waschen und Wasserholen niemand gesehen, aber ich habe auch nicht darauf geachtet. Das war wohl etwas leichtsinnig von mir, wenn ich mir das so richtig �berlege." sagt Bodasen. Dann stellt er erst mal den Helm mit Wasser auf die Glut und sichert ihn mit einige Steinen.
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OP
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Joined: Nov 2003
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Bloodwin kl�rt Glance mit einigen Worten �ber die Lage auf. "Ich verstehe nur nicht warum diese Kreatur so taumelte, aber ich denke wir sollten uns nicht darauf verlassen das sich jetzt alle diese Kreaturen so leicht abschlachten lassen." Dann geht er zu Stone und weckt diesen auf.
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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Diesmal erwacht Stone so wie sonst auch, schlagartig ist er wach. Und schaut in Bloodwins Gesicht. Ihm wird klar das er das Gesicht schon am gestrigen Tag gesehen hatte, aber irgendwie ist der rest des Tages verschwommen und unklar in seiner erinnerung. Das letzte an das er sich wirklich deutlich erinnern kann ist die r�ckkehr in seinen K�rper nach dem er Lu �berzeugen konnte nicht in dieses Licht zu gehen. Aber dennoch erinnert sich Stone an gen�gend um zu wissen das dieser H�ter keine bedrohung darstellt, zumindest im moment nicht.
Aus einem reflex heraus f�ngt er an Haltung anzunehmen, gibt das aber wieder auf, was auch immer er war, zu diesen H�tern geh�rte er nicht mehr. Stone will sich dennoch h�flich verhalten, "Ihr seid Bloodwin, nicht wahr? Ich habe euch an der Schule gesehen, damals habt Ihr eine andere Einheit ausgebildet und werdet euch sicher nicht an mich erinnern." Stone f�ngt w�hrend dem Gespr�ch an sich zu bewegen, er stellt fest das die ruhige Nacht ihm gutgetan hat. Auch wenn er zimlich durchfroren und steif ist. "Gestern habt Ihr gesagt das ich ein Verr�ter sei, das verstehe ich nicht. Desserteur ja, aber wieso Verr�ter?"
Bloodwin antwortet Ihm nur ruhig "Das k�nnen wir unterwegs besprechen, wir werden ohnehin rasten m�ssen, dann wird sich Zeit finden."
Stone gibt sich damit zufrieden. Er schaut nach Lu, der schl�ft noch. Darum geht Stone zu den anderen und begr��t sie, dann fragt er Glance, "Was sagt ihr? Haben wir es geschafft? Konnten wir das Siegel erneuern?"
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addict
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Joined: Mar 2004
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Durch das leise Getuschel und die eiligen Schritte wird Lu sanft geweckt. Er f�hlt sich deutlich besser als am Abend zuvor.
"Konnten wir das Siegel erneuern?", h�rt er Przyjaciel Stone gerade noch fragen. Blitzschnell ist er wach. Genau diese Frage interessiert auch ihn brennend. Steif vor K�lte gelingt es ihm jedoch nicht halb so elegant aufzuspringen, wie geplant. Ern�chtert robbt er schwerf�llig an die Glut des Feuers und begr��t seine Gef�hrten. Er stellt beruhigt fest, dass Przyjaciel Stone �ber Nacht ebenfalls wieder zu Kr�ften gekommen ist. Dann hakt er neugierig ein:
"Ja, konnten wir das Siegel erneuern? Und wie habt ihr die Seeungeheuer besiegt? Und wo sind wir hier?"
Last edited by LuSer; 09/11/04 08:38 AM.
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Joined: Mar 2003
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"Lu ich glaube Deine Seeungeheuer waren Alrik und Rashida. Sie sind kurz nach Dir ins Wasser gesprungen um Dich zu retten!" Nachdenklich schaut er sich um. "Das Siegel? Ich denke wir haben es geheilt, sonst h�tten wir wohl die letzte Nacht nicht �berlebt. Vielleicht erkl�rt das auch das Taumeln der Kreatur die Bloodwin besiegt hat. Sie war noch geschw�cht! Durch die pl�tzlich abbrechende Verbindung zur dunklen Seite sind sicher einige der Kreaturen geschw�cht! Die Frage ist, was tun wir jetzt? Meiner Ansicht nach sollten wir so schnell wie m�glich die Gegend um den Tempel verlassen und versuchen in bewohntes Gebiet zu gelangen. Wir haben nichts mehr zu essen und nicht genug Ausr�stung f�rs Gebirge. Interessant w�re aber, ob von den Leuten im Tempel noch jemand lebt. Wir k�nnen es nicht ganz ausschlie�en! Vielleicht ist es ihnen gelungen sich in unzerst�rte Bereiche zur�ckzusiehen. Aber wir haben keine Ausr�stung um sie zu suchen!"
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Joined: Mar 2004
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Ungl�ubig schaut Lu den Magier an.
"Aber die Seeungeheuer haben versucht mich zu erw�rgen und f�r immer im schwarzen Nass zu behalten! Wieso h�tten Alrik und Rashida mich erdrosseln sollen?", sinniert der kleine Drache leise vor sich hin.
Er streichelt mit seiner Pfote �ber die wunde Stelle im Nacken. Knack! Eine gro�e, gr�n-schillernde Schuppe bricht endg�ltig entzwei. Lu betrachtet das Bruchst�ck nachdenklich in seiner Pfote. Die Kette des Amulettes scheuert immer noch. Die Kette!?
"Der Reisende! Wo ist der Reisende? War er noch im Tempel? Du hast recht, Bodasen, wir m�ssen ihn sofort suchen gehen!"
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Joined: Nov 2003
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Rashida erwacht aus ihrem Halbschlaf durch die Ger�usche und das leise Reden der Anderen. Die K�lte der Nacht sitzt tief in ihrem K�rper, obwohl sie am Feuer gesessen hat. Sie bemerkt sofort die Aufregung der Gef�hrten. Ging es darum, dass sie ihre Wache nicht beendet hat? Etwas steif geht sie zu den Anderen und h�rt sich Bloodwin�s Bericht an. *Da hast du es Undar, wir sind in einer schlechten Situation und du rufst mich zur�ck. Warum gerade jetzt? Die Statue ist bei mir mehr als sicher und das wei�t du auch. Aber nein, du musst mich jetzt an meine Aufgabe und deren Erf�llung erinnern. Wie soll ich das den Freunden erkl�ren*, Verzweiflung macht sich in der Kriegerin breit. Wenigstens das Siegel war erneuert. Sie beschlie�t abzuwarten, bis eine Entscheidung �ber das weitere Vorgehen gefallen ist, um dann den Freunden von ihrem Traum und dessen Konsequenz erz�hlen.
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Joined: Mar 2004
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"Ha-hmm!" r�uspert sich Glance, und mustert Bodasen mit gerunzelter Stirn. Seit der Magier von seinem D�mon befreit ist, hat er sich in der Tat ver�ndert - vor allem redet er viel mehr als vorher, ob er gefragt wurde oder nicht.
"Ja, Stone - das Siegel ist geheilt, ohne Zweifel. Aber ich glaube nicht, dass das Zusammenst�rzen des Tempels mit der Heilung des Siegels in Zusammenhang steht. Irgendetwas war oder ist nicht so, wie es sein sollte." Er wendet sich an Lu, "Wir sind am Ufer des Sees vor dem Tempel."
Und dann blickt er ernst in die Runde. "Und auch das ist nicht, wie es sein sollte - ich bin sicher der urspr�ngliche Ausgang der Baumeister h�tte uns in den Tempel zur�ck versetzt. So wie es aussieht, war es Gl�ck, dass das nicht passiert ist. " Kopfsch�ttelnd sieht er zu Alrik hin�ber. "Es besteht kaum Hoffnung f�r den Reisenden und den Priester - und unabh�ngig davon, sehe ich keinen Weg, wie wir Aufschluss �ber ihr Schicksal erlangen k�nnten. Falls sie noch leben, und da irgendwie herauskommen, werden sie uns finden - auch wenn wir weiterziehen."
Und dann erg�nzt er noch mit Blick auf Bodasen, "Was wir wirklich tun sollten!"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Nov 2003
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"Ich denke auch, wir sollten aufbrechen. Es widerstrebt mir zwar sehr, nichts �ber das Schicksal des Reisenden und dem Priester mit seinen M�nnern in Erfahrung bringen zu k�nnen. Aber ich sehe, genau wie Glance, keine M�glichkeit nach ihnen zu suchen."
Die Elfe sieht sich die Umgebung an.
"Die Frage stellt sich, in welche Richtung wir gehen sollen."
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Joined: Mar 2004
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"Lasst mal eure Kartenteile sehen," sagt Glance, "vielleicht hilft uns das weiter."
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