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Die Kriegerin r�uspert sich laut. Etwas verlegen steht sie da, als alle Augen auf sie gerichtet sind.

�Bevor wir weiterziehen muss ich euch etwas mitteilen. Glaubt mir, es f�llt mir nicht leicht, aber es muss sein.�

Rashida berichtet von ihrem Traum, ihrem Unmut �ber die Aufforderung Undar�s und auch �ber ihre Zweifel, ob sie wirklich zum Tempel gehen soll. Auch dar�ber, dass sie das Gef�hl hat, die Gef�hrten im Stich zu lassen.
Sie redet schnell weiter, bevor einer der Freunde auch nur ein Wort sagen kann.

�Aber ich bin Undar verpflichtet und kann mich ihm nicht widersetzen, Ungehorsam duldet mein Gott nicht. Ich werde also die Statue zum Tempel bringen, aber erst wenn wir alle hier aus dem Gebirge heraus sind. Ich hoffe, ihr haltet mich nicht f�r feige. Ich w�rde so gerne weiter mit euch gehen und euch zur Seite stehen. Vielleicht kann ich wieder zur�ck, wenn ich meine Aufgabe erf�llt habe.�

Die Augen auf den Boden gerichtet wartet sie auf die Reaktionen der Gef�hrten.


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.