Auch Alrik hatte stillschweigend sein Kartenteil zu den anderen gelegt. Viele neue Informationen fließen auf ihn ein; er kann nun die Geschehenisse der letzten Stunden besser interpretieren.

Er fühlt sich verpflichtet, Lu zu sgen, daß er möglicherweise sein "Seemonster" gewesen sein könnte.

"Lu, "beginnt er, "du bist im Siegelraum umhergeflattert wie ein verrückter, hast irgendetwas gemacht, was ich aus der Entfernung nicht sehen konnte, und dann ...

- bist du einfach abgestürzt ! Wie ein Stein ! Ich sprang dir hinterher, um dich zu rettern, wieder nach oben zu ziehen, weil du völlig kraftlos warst, wie ein Stein zu Boden gesunken bist, und wahrscheinlich ersäuft worden wärst. Wasser löscht Feuer. Ich habe dann nicht besseres gewußt, als deine Kette zu Fassen zu kriegen, und dich daran zu versuchen, wieder hochzuziehen ... scheinbar hast du dies als Angriff mißverstanden. Ich möchte mich dafür entschuldigen." sagt Alrik zu dem Drachen.

"Schade um den Tempel !" denkt Alrik laut, "ich möchte wissen, was da noch alles darunter schlummert ! ... aber erst mal müssen wir hier raus. Wir sind keine Helden, wir müssen uns erst einmal um unser eigenes Überleben kümmern." Zu Lu gewandt fährt er fort : "Ich würde gerne die Ritter, den Priester und den Reisenden suchen gehen, aber wie soll ich das machen ? Erstens weiß ich nicht, ob sie noch leben oder schon tot sind, und zweitens ... sieh dir nur diese Trümmer an ! Da erübrigt sich fast jeder Rettungsgedanke ! Wir haben schlichtweg nicht das Gerät, um uns da durchzuschaufeln !"



When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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