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Joined: Mar 2003
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Bodasen bemerkt zu Rashida: "Wenn Euer Gott von Euch fordert zum Tempel zu gehen, m��t ihr das wohl tun. Aber vorl�ufig, sollten wir besser zusammenbleiben bis wir in sicheres Gebiet kommen."
Das Wasser in Stones Helm ist inzwischen warm geworden. Bodasen nimmt sich einen Becher voll, trinkt ihn aus und reicht den Becher an Rashida. "Hier trinkt erst mal was warmes, man wird zwar nicht satt, aber es w�rmt von innen." Dann �berpr�ft er noch mal seine Ausr�stung, nimmt seinen Stab und setzt sich abmarschbereit auf einen gro�en Stein. "Ich bin bereit aufzubrechen!"
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Nov 2003
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Stone bricht seine �bungen nach einiger Zeit ab. Die anderen scheinen schon aufbrechen zu wollen, und er will nicht der letzte sein. Die �bungen haben ihm dennoch gutgetan, er f�hlt sich weniger steif. Er geht zur�ck zu den anderen und f�ngt an seinen Rucksack neu zu Packen. Seine Decke ist trocken, genauso wie seine Kleidung, aber der Rest istnoch Nass. Da aber nichts darin ist was durch n�sse besch�digt werden k�nnte st�rt es nicht. Danach �berpr�ft er seine Waffen. Die Scheide f�r sein Schwert w�rde er austauschen m�ssen, dem Schwert selbst war nichts geschehen. Sein Stiefeldolch war auch noch an seinem Platz. Auch seine Armbrust war unbesch�digt.
Seine Armbrust...
Darin war doch das Pergament verborgen das ein Vater ihm gegeben hatte. Das er im Tempel gebrauchen sollte. Er hatte es komplett vergessen.
Schnell �ffnet er den Schaft der Armbrust und zieht das Pergament heraus. Wer auch immer diese Armbrust angefertigt hatte, hatte gute Arbeit geleistet, das Pergament war nur etwas feucht geworden. Ansonsten aber unversehrt.
Noch immer kann er nichts mit dem Pergament anfangen, deshalb geht er zu Bodasen der gerade irgend etwas zu Rashida gesagt hat. Diese wirkt sehr ungl�cklich, Stone beschliest Sie sp�ter zu fragen was mit Ihr ist. "Bodasen, seht euch das doch bitte einmal an. Mein Vater gab mir dies f�r den Fall das ich den Tempel erreichen sollte. Aber ich kann damit nichts anfangen. Ich denke das dies f�r Magier bestimmt ist, k�nnt Ihr mir sagen was das ist." Damit gibt Stone das Pergament an Bodasen.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Bodasen nimm das Pergament entgegen und versucht es zu analysieren. Nach einer Weile antwortet er. "Es ist eine Spruchrolle f�r einen Teleportzauber. Mit Hilfe der Rolle kann man sich aus dem Tempel an einen Punkt ausserhalb des Tempels teleportieren! Wenn ich die Zeichen richtig interpretiere! F�r den Priester und den Reisenden w�re das wohl eine gute Transportm�glichkeit gewesen, oder auch f�r uns, wenn wir nicht vom Siegel selbst hinausbef�rdert worden w�ren. Was passiert, wenn wir sie hier aktivieren kann ich schlecht einsch�tzen. Entweder gar nichts, weil wir nicht im Tempel sind. Oder wir werden an den vom Schreiber der Rolle vorgesehenen Ort teleportiert. Die Frage ist nur, ist der Ort besser oder schlechter als der Ort wo wir uns befinden? Wir k�nnten es riskieren! Es ist durchaus m�glich, dass sie noch funktioniert, weil der Tempel sehr nahe ist. Es ist auch m�glich, dass sie die N�he des Tempels gar nicht ben�tigt. Vielleicht ist das Ziel in einer sicheren Entfernung. Hier ist ein kleines Zeichen auf der Rolle, es sieht aus wie ein Schild mit einer Schlange! Schild steht f�r Schutz oder befestigtes Dorf, aber Schlange? Gibt es hier im Gebirge ein alte Festung? Vieleicht bei einem Sumpf mit Schlangen? Schaut doch mal auf die Kartenteile, vielleicht findet man dort so ein Symbol"
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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OP
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Joined: Nov 2003
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Stone nimmt dem Magier das Pergament vorsichtig wieder ab. "Als mein Vater es mir gab sagte er mir das ich dies noch brauchen w�rde wenn ich den Tempel erreicht h�tte. Anscheinend hat er wohl darauf gebaut das ich nicht alleine dort ankomme, sondern mit wenigstens einem der Magisch bewandert ist." Stone vewahrt das Pergament wieder, "Vielleicht bekommen wir eines Tages gelegenheit nachzusehen ob das was uns hinter diesem Teleportzauber erwartet besser ist als der Ort wo wir dann sind. Im moment f�hle ich mich nicht berufen das Schicksal herauszufordern. Aber es war dennoch nicht gut das ich dies vergessen habe, wer weiss? Vielleicht h�tte ich Lus Sturz in das Wasser verhindern k�nnen wenn wir diesen Zauber benutzt h�tten. Niedergeschlagen schaut der junge Krieger zu Boden.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2004
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"Gut," sagt Glance, "dann wollen wir mal ans aufbrechen denken". Er levitiert senkrecht nach oben und schwebt etwa drei Mannsl�ngen �ber ihnen.
So gewinnt er einen besseren �berblick �ber das Ger�llfeld, das er nun methodisch betrachtet um den besten Weg zu finden. Aber kein offensichtlicher Weg bietet sich an. Die einzige M�glichkeit Klettern zu vermeiden w�re die Ger�llzunge im See zu umschwimmen. Ein Gedanke, den er sofort wieder verwirft.
Er l�sst sich wieder absinken, und sagt, "Unten am See, wo das Gel�nde flacher ist, werden die Steine stabiler liegen. Es ist besser wir klettern dort �ber die Felsen - kommt ihr, Bloodwin?"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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OP
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Joined: Nov 2003
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Bloodwin geht zu Glance, "Ja, sicher. Lasst uns gehen, je eher desto besser." Vorsichtshalber nimmt er seine Armbrust in die Hand.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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Big Claw sieht die Trauer in Rashida�s Augen und kann sie gut verstehen. Auch sie selbst wird sehr traurig sein, wenn die Kriegerin die Gef�hrten verlassen muss. Aber noch ist es ja nicht soweit und es wird sicher die Gelegenheit kommen, mit Rashida ausf�hrlich zu sprechen.
Jetzt m�ssen sie erstmal hier weg. Die Elfe schultert ihren Rucksack und ist bereit. Sie stellt sich neben Rashida und l�chelt ihr aufmunternd zu.
"Ich bin bereit."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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Einerseits ist die Kriegerin erleichtert, dass keiner ihr einen Vorwurf macht, andererseits auch ein wenig entt�uscht. Sie hatte etwas andere Reaktionen erwartet. *Sollte Undar recht haben und sie nicht wichtig f�r diese Reise ins Ungewisse sein? War sie den Gef�hrten so egal? Nun ja, vielleicht ergibt sich noch einen Gelegenheit, ausf�hrlicher dar�ber zu reden. Im Moment war ja auch das Weiterkommen sehr wichtig*, diese tr�ben Gedanken gehen Rashida durch den Kopf. Ein Lichtblick ist Big Claw, die ihr zul�chelt. "Ich w�re dann auch soweit", so gut es geht, versucht sie ihrer Stimme einen festen Klang zu geben.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2003
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Alrik hat lange �ber Rashida's Worte nachgedacht.
Er geht zu ihr hin, in Gedanken versunken, und sagt zu ihr : "Wenn dein Gott Undar es so will, da� du diese Aufgabe f�r ihn erledigst, dann ist es wohl besser, du tust es. Ich selber" - damit deutet Alrik auf sein Amulett - " bin mit einer G�ttin verbunden, die mir zur Seite steht, wenn ich Hilfe brauche - wenn es wirklich sein mu�. Ich habe ihre Gegenwart ein Mal in einer Lavah�hle gesp�rt, und sie selber gesehen ... das ist ein Wunder, das nur eine Gottheit vollbringen kann. Und doch - seiner Gottheit wirklich nahe zu stehen, ist etwas, was nur wenigen je erlaubt ist. So wie bei dir. Du bist Kriegerin und Priesterin zugleich, nach dem, was ich so verstanden habe, und du bist deiner Gottheit n�her, als selbst ich "meiner" bin.
Wer wei�, vielleicht wirst du sogar daf�r belohnt werden, wenn du dich so deiner Gottheit ergibst ... denn niemand wei�, was sie so vorhaben.
So oder so - wir m�ssen erst mal hier lebendig aus diesem Schlamassel wieder herauskommen ... und dazu brauchen wir alle Kr�fte, die wir bekommen k�nnen. Wenn die Gegend ein bi�chen sicherer ist, dann kannst du gerne weiter alleine reisen, und ich bin sicher, da� dich deine Gottheit dabei besch�tzen wird."
Da� sie ihm - und den anderen vermutlich auch - fehlen wird, erw�hnt er nicht.
Dann macht auch er sich bereit.
"Ich bin bereit." sagt er zu den anderen.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2004
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Glance und Bloodwin gehen erst ein St�ck hangabw�rts in Richtung See. An einem flachen St�ck halten sie an, und Glance klemmt das Til�vemaegsil zwischen R�cken und Rucksack um die H�nde zum Klettern freizuhaben.
Er bemerkt Bloodwins Blick, und sagt, "Ihr habt schon recht, das ist nicht die Waffe die ich mir ausgesucht hatte um durch die Wildnis zu wandern, obwohl ich damit umgehen kann. Dies ist ein uraltes, magisches Artefakt, das wir fanden, und dessen Eigenschaften noch nicht gekl�rt sind - aber Generationen unterschiedlicher Rassen haben Str�me von Blut um seinen Besitz vergossen, bis es zerst�rt wurde. Nur weil ich Mensch UND Elf bin, konnte ich es zusammenf�gen und nur deshalb kann ich es gefahrlos tragen."
Dann sagt er, auf das Gesteinsfeld deutend, "Ich klettere ein St�ck voran, und ihr sichert - dann sichere ich, und ihr folgt. Hinterlasst Zeichen f�r die Anderen."
Und so arbeiten sie sich durch das aufgew�hlte, erstarrte Felsenmeer. Es dauert fast die H�lfte des Vormittags bis sie auf der anderen Seite anlangen. Aber wenigstens blieb sonst alles ruhig. Beide gehen runter zum Seeufer und trinken erst mal einen kr�ftigen Schluck und Bloodwin f�llt seine Wasserflasche mit frischem Wasser.
"Habt ihr keine Wasserflasche?" fragt Bloodwin erstaunt als Glance es ihm nicht gleichtut.
"Nein," antwortet dieser, "in Gegenden wie dieser kann ich Wasser beschw�ren, und muss es nicht mit mir herumtragen".
"Ihr scheint eine Menge Magie in eurer Truppe zu haben," meint Bloodwin.
"Ein Drache, eine Elfin, ein Halbelf, ein Magier und eine heilige Kriegerin", entgegnet Glance, "Was erwartet ihr? Aber auch die anderen haben ihre ganz speziellen F�higkeiten. Stone ist vielleicht der Einzige, dessen F�higkeiten ihr einigermassen einsch�tzen k�nnt - aber nach dem was hinter uns liegt, w�re ich da gar nicht mal sicher".
Glance sieht, dass Bloodwin weitere Fragen auf der Zunge liegen, sch�ttelt aber den Kopf. "Wir m�ssen weiter!"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Mar 2003
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Etwas �rgerlich hat Bodasen zugesehen, wie Stone das Pergament wieder einsteckt. Er h�tte sich gew�nscht den Zauber sofort auszuprobieren. Nun dann eben zu Fu�! Er erhebt sich von seinem Sitzplatz und l�uft Bloodwin und Glance nach. Mit etwas Grausen denkt er an die bevorstehende Kletterpartie. "Hoffendlich geht das gut! Ich w�nschte ich k�nnte wie Glance schweben!."
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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veteran
Joined: Mar 2004
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Bloodwin folgt dem Halbelfen, der leichtf�ssig und fast lautlos das Tal entlang l�uft. Ein Weg ist nicht zu erkennen, die Vegetation hat alle Spuren �berwachsen. Der Baumbestand wird dichter, da sich im Talboden Humus angesammelt hat, der es den B�umen erlaubt mit ihren Wurzeln Fuss zu fassen.
Zweimal w�re Bloodwin fast in Glance hineingelaufen, als dieser pl�tzlich stehen blieb. Dieser Umhang tarnt wirklich hervorragend, sagt er zu sich selbst.
"Wir sollten einen Moment warten", sagt Glance unvermittelt zu ihm. "Ich kann Lu Ser kaum noch sehen".
"Lu Ser ist der Drache?" fragt Bloodwin.
"Ja", antwortet Glance nur und konzentriert seine Sinne auf die Umgebung - nichts Ungew�hnliches.
"Wie weit reichen eure elfischen Sp�rsinne eigentlich?" fragt Bloodwin neugierig.
Glance mustert ihn schweigend, unsicher wie er auf die Frage reagieren soll. Ist Bloodwin einfach menschlich neugierig, oder will er seine F�higkeiten ausloten? Aber schlie�lich sagt er, "Das ist schwer zu sagen, das h�ngt von der Umgebung ab. Hier recht weit, aber mit zunehmender Entfernung auch diffuser, weil die F�lle der Auren im Wald sehr gross ist. Big Claw's Sinne reichen weiter als meine - sie ist reinbl�tig und hat mehr Zeit im wilden Wald verbracht als ich". Der Wald ohne Wiederkehr seiner Heimat z�hlte in der Tat nicht, da er ein magisch gesch�tzter Lebensraum der Hochelfen war.
"Warum habt ihr dann nicht vorgeschlagen dass sie vorausgeht?" Bloodwin ist irritiert.
Glance kann sich ein L�cheln nicht verkneifen. "Weil zum Einen sie von hinten auch noch die vor ihr Laufenden absichern kann wegen ihrer gr�sseren Reichweite, und weil zum Zweiten ich besser mit alten Milit�rknochen umgehen kann". Als Bloodwin auffahren will, legt er ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. "Oh, ich habe Respekt vor eurem Stand - Mein Vater ist auch einer. Er ist Tr�ger des heiligen Schwerts von Valis auf Lodoss, und befehligte im Krieg der Helden die freien Ritter."
Bloodwin beruhigt sich wieder. "Ihr habt wohl..."
Mit einer schnellen Handbewegung schneidet ihm Glance das Wort ab und richtet seine ganze Aufmerksamkeit in Richtung des n�rdlichen Berghanges. Bloodwin hebt seine Armbrust und lauscht angestrengt - nichts, nur das Rauschen des Waldes - doch, jetzt!
Etwas bewegt sich im Unterholz!
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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old hand
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old hand
Joined: Mar 2004
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M�de nickt der Reisende dem Priester zu.
"Es geht schon...." murmelt er ersch�pft. "Ich sp�re, wie sich meine Selbstheilungskr�fte mit etwas besch�ftigen, was nicht in mir sein sollte.... Wenn Ihr glaubt, helfen zu k�nnen, so w�re ich dankbar f�r einen Versuch...... So scheusslich wie jetzt habe ich mich noch nie gef�hlt..... mit einer Ausnahme......"
Mit tr�gen und beinahe zittrigen Fingern nestelt der Reisende an den Schn�ren herum, die seinen Lederharnisch an den Seiten zusammenhalten. Als er sie endlich weit genug gel�st hat, schl�pft er aus den �rmeln und streift sich den kompletten Schutz �ber den Kopf.
Als er bis zur H�fte entbl��t vor dem heiligen Mann steht, bemerkt er dessen entsetzten Blick. Wie versteinert starrt der Priester auf seine alte Wunde: Quer �ber die recht Seite des Reisenden, vom Schulterblatt bis zum Bauch, verl�uft eine gro�e, wulstige Narbe. In der Mitte der Narbe ist eine gro�e Vertiefung zu sehen, als w�re ein St�ck Fleisch von der L�nge eines Arms komplett herausgerissen worden. Die blasse Haut spannt sich sichtbar �ber den St�mpfen halbierter Rippen.
"Das.... war die Ausnahme, von der ich sprach..."
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veteran
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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"So, ich denke das der abstand zu Glance und Bloodwin gro� genug ist, wir sollten jetzt hinterher gehen." Stone r�ckt seine Ausr�stung zurecht und wie der �ltere H�ter l�sst er seine Armbrust diesmal nicht auf dem R�cken. "Lu, wenn Du schon aufsteigen kannst, dann fliege bitte die Strecke zwichen Glance und uns ab, damit wir nicht zu weit seitlich vom Weg abkommen. Aber lasse es langsam angehen, wenn Du merkst das Du nicht mehr kannst sag bescheid."
Stone wendet sich an Alrik, "Wir sollten dann los, zwichen uns drei ist sicherlich keine Marschordnung von N�ten, oder hilfreich. Wir sollten dennoch darauf achten nicht zu eng zusammen zu gehen, aber auch nicht zu weit auseinander"
Den Arm zum Gruss an Rashida und Big Claw hebend bricht der junge H�ter auf und folgt Bodasen, obwohl er sich erhohlt f�hlt weis er dennoch das dieser Tag anstrengend sein wird. Ereignisse wie die zur�ckliegenden liessen sich nicht so schnell verkraften.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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veteran
Joined: Nov 2003
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Big Claw winkt Stone zur�ck und wirft einen Blick auf Rashida.
"Na, dann sollten wir wohl auch losgehen. Wenn wir die n�chste Rast machen, w�rde ich mich gerne mit euch unterhalten. Es gibt einige Dinge, die wir noch bereden sollten, bevor ihr uns verlassen m�sst."
Die Sinne gesch�rft, geht sie neben der Kriegerin hinter den Gef�hrten her. Immer darauf achtend, dass der Abstand gleich bleibt.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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veteran
Joined: Nov 2003
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![[Linked Image]](http://www.divinedivinity.net/avatar/rikku.jpg) "Ja, wir sollten gehen. Und ihr habt recht, wir haben noch einiges zu besprechen. Wenn ich nur nicht so schnell zum Tempel m�sste", seufzend kommen die Worte �ber die Lippen der Kriegerin. Schweigend geht sie neben Big Claw weiter, den Schwertgriff fest umfasst.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2004
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Das Prasseln im Unterholz wird lauter, etwas bewegt sich schnell durch den lichten Wald - Glance entspannt sich und Bloodwin hebt die Armbrust.
Da - ein dunkler Schatten springt mit einem weiten Satz �ber die B�sche vor ihnen. Ein Augenblick des Verharrens, als das Tier Glance und Bloodwin bemerkt, dann eine schnelle Wendung zur Flucht - in diesem Moment trifft Bloodwins Bolzen den Hirsch t�dlich.
"Ein guter Schuss", sagt Glance anerkennend. "Ich frage mich allerdings, was ihn so aufgeschreckt hat - ich kann nichts sp�ren", f�gt er nachdenklich hinzu. "Aber wenigstens haben wir erstmal eine ordentliche Fleischportion!"
Zusammen gehen sie zu dem zusammengebrochenen Tier, nehmen es aus und zerteilen das Fleisch, wobei Glance seine Sinne weiter schweifen l�sst. Es ist mehr Fleisch als sie zusammen tragen k�nnen ohne ernsthaft behindert zu sein. Bloodwin meint, "Wollen wir den Rest liegen lassen? Es w�re wirklich schade drum, und ausserdem wird es Raubtiere anlocken".
"Irgendwelche Reste, die Raubtiere anlocken werden immer �brig bleiben", meint Glance, "aber ihr habt Recht - Ich werde den Anderen ein Zeichen geben. Vielleicht kommt Lu Ser dann herangeflogen".
Er l�sst wieder eine Lichtkugel in den Himmel steigen, um ihre Position zu markieren.
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veteran
Joined: Mar 2003
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"Eine Lichtkugel? Was bedeutet das schon wieder?" Bodasen konnte den schnellen Schritten von Bloodwin und Glance nicht folgen und war etwas zur�ckgefallen. "Eigentlich sollten wir wohl mehr zusammenbleiben, statt uns �ber dem ganzen Weg zu verteilen." dachte er. Seufzend beschleunigte er seinen Gang und lief so schnell er konnte auf die Lichtkugel zu. Der Magier hoffe nicht k�mpfen zu m�ssen. Die kalte Nacht hatte zwar seine Magie nicht aber seinen K�rper erfrischt. Er f�hlte sich seht ersch�pft und hungrig.
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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Auch Stone sieht die Leuchtkugel, da er das von Glance erwartet hofft er das es nicht allzu leichtfertig ist einfach loszulaufen. Als er Bodasen erreicht merkt er das dieser schon wieder ersch�pft ist, Stone hat sich ohnehin schon gewundert wie gut Bodasen die ereignisse verdaut zu haben schien. Immerhin, so denkt Stone, ist der Magier ein Mann der sein Leben der Lehre und dem Studieren gewidmet hat, und nicht dem Leben in der Wildniss. Jetzt wird ihm bewu�t das der Magier sich, genau wie er, mehr durch Disziplin am laufen h�lt. Aber was soll er tun, er ist selbst froh wenn er diesen Tag laufend �bersteht, daran eines der anderen Gruppenmitglieder zu tragen, und wenn auch nur ein kurzes St�ck, ist nicht zu denken. "Wartet, Bodasen," ruft er den Magier an, "vielleicht bereitet Ihr ein paar Zauber vor. Ein paar starke ..." Mit diesen Worten hetzt der Krieger an dem Magier vorbei, es ist nicht mehr weit. Die Armbrust schon fast im anschlag, bricht der junge H�ter mit zusammengebissenen Lippen durch das Unterholz. Der Geruch von Blut schl�gt ihm entgegen, nichts ist zu h�ren. Kommen Sie schon zu sp�t? H�tten Sie sich doch nicht aufteilen sollen?
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Bodasen verlangsamt seinen Schritt und blickt Stone entgeistert hinterher und denkt "Diese Krieger! Keine Vorstellung von Magie! Wie soll er denn Zauber vorbereiten? Zuerst muss ja mal klar sein, wogegen sich der Zauber richten soll, dann kann man sich vorbereiten!" Etwas vorsichtiger geht er weiter.
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