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Joined: Mar 2003
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Entgeistert starrt der Priester auf die Narbe. Daneben nehmen sich die Wunden, die die Metalldornen im R�cken des Fremden hinterlassen haben, winzig und unbedeutend aus.
"Wie... wie konntet Ihr eine solche Verletzung �berleben?" stammelt der heilige Mann.
Als dem Priester sein eigenes unverbl�mtes Starren bewusst wird, sch�ttelt er den Kopf, um den Gedanken an die Verletzung, die einer solchen Narbe vorausgegangen sein muss, zu vertreiben. Die Narbe war alt und jetzt ohne Bedeutung. Der Mann tritt n�her an den Fremden heran. Er schliesst die Augen und sammelt seine Kr�fte. Seine heilende Macht ist gro� - gro� genug, um selbst Tote, deren K�rper noch warm war und die nicht durch Magie oder magische Waffen gefallen waren, zur�ck ins Diesseits zu holen. Und anders als bei der missgl�ckten magischen Identifkation der Metalldornen, die f�r ihn ungewohnt war, war ihm diese Anwendung seiner Macht vertraut. Doch der Fremde vor ihm war etwas Besonderes. W�rde seine Magie bei ihm �berhaupt wirken? Er hatte noch nie davon geh�rt, dass ein Mensch seinesgleichen geheilt hatte.
Der Priester hebt die H�nde �ber die kleinen Wunden und gibt den Strom seiner Macht frei. W�rme geht von seinen H�nden aus, und ein kaum wahrnehmbarer Schimmer. Die k�rperliche Essenz des Fremden ist ungewohnt, und inmitten des Musters erkennt er kleine dunkle Flecken, die sie verunreinigen, genau dort, wo die durch die Metalldornen verursachten Wunden liegen. Der Priester erkennt sofort, dass diese Flecken nicht physischer Natur sind. Es sind Reste dunkler Magie, die sich in dem Fremden eingenistet haben und vermutlich unkontrolliert gewuchert w�ren, wenn sie jener nicht durch seine eigene Magie isoliert und zur�ckgedr�ngt h�tte. Doch solange diese gef�hrlichen Keime in der Lebensenergie des H�nen festsa�en, w�rde er nicht zu seiner alten St�rke zur�ckfinden.
Zum Erstaunen des Priesters gelingt ihm mit Leichtigkeit, wozu der Fremde trotz seiner m�chtigen Magie offenbar nicht in der Lage war. Behutsam entfernt er einen Keim nach dem anderen. Er sp�rt die unheilige Macht der Keime, als er sie endg�ltig vernichtet. Kein Wunder, dass der Fremde sie nicht beseitigen konnte - die dunkle Magie ist zwar der Magie des Priesters entgegengesetzt, doch ist ihre Beschaffenheit im Grunde die selbe. IHM ist sie vertraut, wenn auch verhasst, doch mit den F�higkeiten des Fremden mochte sich ganz sicher keinerlei Gemeinsamkeit haben.
Erleichtert, dass die Heilung sich als unproblematisch erwiesen hat, will der Priester nach der Entfernung des letzten Keims abschliessend noch daf�r sorgen, dass sich die kleinen Wunden schliessen. Doch in diesem Augenblick wird alles anders. Als seine Energien das verletzte Gewebe zusammenf�gen, rast Schmerz hinauf durch seine heilenden H�nde. Der Priester hat von Heilern geh�rt, die Wunden schliessen, indem sie den Schmerz des Verletzten in sich aufnehmen. Die Macht dieser Heiler war praktisch nur durch deren eigene Schmerzempfindlichkeit begrenzt, denn je gef�hrlicher oder gr��er die Wunde war, desto gr��er wurde auch der �bertragene Schmerz. Schon des �fteren hatten solche Heiler mehr Schmerzen in sich aufgenommen, als sie h�tten ertragen k�nnen, und hatten anschliessend das Bewusstsein, in schlimmen F�llen sogar den Verstand verloren. Doch er selbst heilte auf andere Art - er nahm nichts auf, sondern �bertrug. Was geschah hier?
Der pulsierende Schmerz, der nun durch seinen K�rper jagt, ist ihm neu, und es f�llt ihm zunehmend schwerer, seine heilende Energie auf die eigentlich unbedeutenden Wunden zu �bertragen, obwohl diese sich langsam schliessen. Als er versucht, den Zauber zu l�sen, stellt er entsetzt fest, dass er dazu nicht in der Laqe ist. Und der Schmerz nimmt immer weiter zu... Fl�ssiges Metall scheint durch seine Adern zu fliessen, und jede Nervenfaser wird von einem silbernen Gluthauch gepeinigt. Er merkt nicht, dass er sich schon l�ngst in Qualen windet und den unvorstellbaren Schmerz lautstark hinausbr�llt. Er merkt auch nicht, dass der �berraschte Fremde verzweifelt versucht, ihn abzusch�tteln und so den Kontakt zu unterbrechen. Das Bewusstsein schwindet ihm, es wird dunkel um ihn herum, doch trotzdem l�sst der Schmerz nicht nach, ja nimmt sogar weiter zu.
Dann pl�tzlich ist es vorbei. Langsam kommt der Priester wieder zu sich. Der Schmerz ist vergangen, und nichts als eine Erinnerung an ihn ist zur�ckgeblieben.
Er liegt auf dem Boden des Gew�lbes, umringt von seinen Rittern, denen es schliesslich unter Aufbietung ihrer gemeinsamen Kr�fte gelungen war, ihn von dem Fremden wegzurei�en. Der Fremde, noch immer mit entbl��tem Oberk�rper, blickt ihn mit einem Ausdruck von �berraschung an.
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Joined: Mar 2004
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Lu war etwas entt�uscht, dass Alrik keinerlei Reaktion auf seine h�flichen Worte zeigte. Als er jedoch bemerkte, dass auch Rashida scheinbar nicht den Widerhall auf ihre Ank�ndigung gefunden hatte, den sie erwartete, f�hlt er sich ein wenig getr�stet. Scheinbar wurde er nicht ignoriert, sondern die schwierige Situation zwang alle, sich stark auf sich selbst und nur auf die wichtigsten Dinge au�erhalb zu konzentrieren. Ob er Rashida seine Schuppe als Erinnerung h�tte anbieten sollen?
Mit Beginn des Aufbruchs blieb keine Zeit mehr zum Gr�beln und Sinnieren. Auf Stones Aufforderung hin schwang Lu sich schwerf�llig in die L�fte. Doch schon bald fand er einen warmen Aufwind, der ihm den Tagesanbruch erleichterte. Mit langsamen Fl�gelschl�gen lie� er sich treiben, immer Glance und Bloodwin im Blick. Er war froh, dass Przyjaciel Stone sich nicht in der N�he des Fremden aufhielt. Die Worte vom Verrat klangen noch immer bedrohlich ins Lus Ohren.
Eine Lichtkugel! Lu beeilt sich, zu der Vorhut zu gelangen. Was mochte geschehen sein?! Als er nahe genug heran gekommen ist, muss er breit grinsen. Wenn seine Nase ihn nicht t�uschte, w�rde es nun endlich Fr�hst�ck geben!
"Hervorragend, ihr beiden!", begr��t er Glance und Bloodwin, w�hrend er mit rauschenden Fl�geln neben ihnen landet. "Ich habe einen geradezu ddraigfyren Hunger!"
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Joined: Nov 2003
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Brachial bricht Stone durch das Geb�sch, auf das schlimmmste vorbereitet ist er bereit sofort zuzuschlagen. Dann l�sst er die Armbrust sinken, "vielleicht sollten wir Signale vereinbaren die etwas dar�ber aussagen ob Ihr in Gefahr seid Elf." Stone beugt sich keuchend vor und h�lt sich die Seite, er ist froh nicht k�mpfen zu m�ssen. Der kurze lauf hat ihn schon ausser Atem gebracht. Auf den Blick von Bloodwin richtet er sich nur auf, und meint "Geht schon." Er w�rde gerne Bodasen zurufen das alles in ordnung ist, aber er traut sich nicht so laut zu rufen. "Sieht so aus als w�rde es doch noch Fr�hst�ck geben, was Lu" Aber auch er ist erfreut �ber den Anblick von soviel Essen.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2004
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Lu zuckt zun�chst erschreckt zusammen, als eine Person durch das Geh�lz bricht. Mit Aufblitzen der Erkenntnis grinst dem Krieger jedoch breit zu. Wie sch�n, wenn zwei den gleichen Gedanken haben: Fr�hst�ck!
"Wie weit sind die anderen zur�ck? Soll ich noch einmal losfliegen und sie f�hren? Nicht, dass wir hier gem�tlich beim Essen sitzen und sie uns aufgeschreckt durch die Lichtkugel �berfallen", schmunzelt der kleine Drache.
Mit halb geschlossenen Augen und langgerecktem Hals schn�ffelt er dann genie�erisch nach dem Hirsch. Dies w�rde ein guter Tag werden!
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Joined: Mar 2003
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Kurze Zeit sp�ter blickt auch Bodasen vorsichtig auf die Lichtung und tritt dann erleichtert zu den anderen. "Wie es scheint gibt es keine Gefahr. K�nnen wir uns ein kleines Feuer leisten, um etwas Fleisch zu braten? Trockene �ste liegen hier genug herum. Ich k�nnte es auch schnell zum Brennen bringen." Bodasen sieht sich um, setzt sich dann auf einen umgest�rzten Baumstamm und massiert sich die F��e.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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Alrik klettert �ber die Felsbrocken, vorsichtig, um nicht einen Stein davon zu l�sen, und mehr Ger�usch zu verursachen, als n�tig. Angesichts der vermutlich noch in der Gegend befindlichen Monster war Heimlichkeit jetzt oberstes Gebot.
Ja n�her er sich dem Hangende n�hert, desto besser kommt er voran, einmal von der Wackeligkeit der Felsbrocken abgesehen. Die Abst�nde zwischen den Brocken werden immer gr��er.
Er folgt der Lichtkugel, und gelangt nach einer Weiledes kletterns zu dem Ort, �ber dem sie steht. Mit mehreren Blicken erfa�t er die Situation : Hier konnte sie sich noch einmal gut mit Nahrung versorgen.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2004
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"Ihr habt Recht, Stone", nickt Glance, "Wir sollten ein Gefahrenzeichen ausmachen - allerdings kann ich nur diesen Lichtzauber. Ich hatte gesagt, Lu soll die Verbindung halten, und ihn wollte ich herbeirufen - aber habt Dank f�r Eure Sorge".
Und dann wendet er sich an Lu Ser, "Flieg bitte schnell zu Big Claw und Rashida und sage ihnen was los ist".
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Mar 2004
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"Wird sofort eledigt!", antwortet Lu dem Halbmenschen eifrig und schwingt sich auch schon in die L�fte - nicht ohne jedoch einen letzten hungrigen Blick auf den Hirsch geworfen zu haben. Hoffentlich vertrockneten die Ungefl�gelten nicht alles Fleisch, bis er zur�ck k�me! �ber einige Angewohnheiten seiner Gef�hrten muss der kleine Drache immer noch den Kopf sch�tteln.
Schnell hat er Rashida und Big Claw am Boden ausgemacht. Schon wieder voller Tatendrang schie�t er mit einem lauten "Leckerleckerleckerlecker!" auf die beiden Nachz�glerinnen zu und bleibt dann flatternd vor ihnen in der Luft stehen.
"Glance und Bloodwin haben einen Hirsch get�tet! Wir werden reichlich zu essen haben! Schnell, kommt! Es ist nicht mehr weit!", ruft er �berm�tig, w�hrend er wild winkt und gestikuliert.
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Joined: Nov 2003
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Das leise Rascheln im Geb�sch verstummt als das fliegende Ding lauthals niederst�sst. Klauen schieben die �ste zusammen hinter der die Kreatur sich verbirgt. Die feinen Sinneswahrnehmungen des Blutj�gers hatten diesen hierher gef�hrt, also mu� hier irgendwo Beute sein. Das lauthals lamentierende, widerliche flatternde Gesch�pf zeigt ihm wo genau. Langsam, fast unh�rbar, schleicht der Blutj�ger sich an.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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Big Claw hatte ihre Schritte schon beim Anblick der Lichtkugel beschleunigt und auch Rashida gebeten, ihr rasch zu folgen. Zwar hatte die Elfe keine Gefahr ausmachen k�nnen, aber irgendetwas musste passiert sein.
Die Stimme die "Leckerlecker" ruft, kommt ihr sehr bekannt vor. Und schon sieht sie Lu Ser durch die Luft, im Eiltempo, auf sich und die Kriegerin zukommen.
�ber die wiedergewonne Unbek�mmertheit des kleinen Drachen muss sie lachen.
"Aha Lu, also gibt es endlich was Gescheites zu essen. Ja, wir beeilen uns. Das sollten wir dann auch mal machen, Rashida."
Pl�tzlich h�lt sie inne. Irgendetwas hat ihre Aufmerksamkeit erregt. Sehen kann sie nichts, aber ihr Gesp�r sagt ihr, dass etwas nicht mehr in Ordnung ist. Sie beschleunigt ihre Schritte und gibt der Kriegerin lautlos zu verstehen, ihr schnell zu folgen.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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![[Linked Image]](http://www.divinedivinity.net/avatar/rikku.jpg) Rashida freut sich auch, dass es Lu Ser wieder viel besser geht. Und etwas ordentliches zum Essen ist auch nicht verkehrt. Schnell folgt sie der Aufforderung von Big Claw. Sie stutzt nur, als die Elfe pl�tzlich stehen bleibt. Gerade als sie sie nach dem Grund fragen will, eilt diese weiter und gibt ihr ein Zeichen, sich zu beeilen. *Irgendwas stimmt nicht*, sind die Gedanken Rashida�s. Sie bem�ht sich, schnell und so leise es geht, hinter Big Claw zu bleiben.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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Die Beute kommt direkt auf den Blutj�ger zu, die Beute geht schneller als w�rde sie bescheid wissen. Auch wenn der Blutj�ger instintiv lieber erst andere seiner Art holen will, weiss er dennoch das diese Beute dann entfliehen k�nnte. Das darf nicht sein. Mit einem tiefem, fast unh�rbarem Grollen st�rzt sich der J�ger auf seine Beute, rasend schnell hat er Sie erreicht. Die erste st�sst er zur Seite, um sich auf die zweite zu st�rzen ...
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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Big Claw sp�rt urpl�tzlich die Bedrohung. Aber bevor sie reagieren kann, wird sie zur Seite gestossen. Sie kann gerade noch erkennen, was es ist. Eiskalt durchf�hrt es sie: ein Blutj�ger. Und er ist dabei sich auf Rashida zu st�rzen. Sie kann den Stoss einigerma�en abfangen. Im Herumwirbeln zieht sie ihr Schwert und springt hinter diesem Wesen her. F�r eine Warnung an die Kriegerin ist es l�ngst zu sp�t.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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Als Rashida fast auf gleicher H�he mit Big Claw ist, st�rzt pl�tzlich ein Blutj�ger aus dem Geb�sch hervor und direkt auf sie zu. Die Elfe hatte er brutal zur Seite gestossen. Doch bevor der Bltuj�ger die Kriegerin richtig angreifen kann, hat diese einen Sprung zur Seite gemacht und dabei ihr Schwert gezogen. Sie wei�, dass dies ein harter Kampf werden wird, auch wenn der Gegner ihr etwas geschw�cht vorkommt. Sie erinnert sich an die erste Begegnung mit diesen Kreaturen.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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veteran
Joined: Nov 2003
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Diesmal ist dem Blutj�ger seine eigene Geschwindigkeit im Weg, er hat nicht erwartet das die Beute so schnell ausweichen w�rde. So kann er seinen schwung nicht mehr abbremsen. Knurrend st�rzt er an der Kriegerin vorbei, jedoch nicht ohne Sie mit seiner Kralle am Arm zu streifen, als er nach ihr schl�gt.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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Der Schmerz l�sst Rashida aufschreien. Sie taumelt. Sie hatte schon viele Schmerzen ertragen, aber keiner war so intensiv und durchdringend wie dieser. Ihre Sinne werden bet�ubt. Sie versucht sich dagegen zu wehren, was ihr nur teilweise gelingt. Gerade soviel, dass sie sich dem Gegner wieder einigerma�en stellen kann.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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Big Claw kommt nicht mehr rechtzeitig dazu, den Blutj�ger an seinem Vorhaben zu hindern und muss mit ansehen, wie diese Kreatur Rashida verletzt. Aber es bleibt keine Zeit f�r Heilung.
Sie rennt zu Rashida und stellt sich neben ihr auf, bereit den n�chsten Angriff gemeinsam mit ihr abzuwehren.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2004
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Die Ausl�ufer heftiger Schwingungen der Geister der Natur lassen Glance aufschrecken und sich der Richtung aus der sie kamen zuwenden.
Anspannung, Hektik, - Schmerz schwingen mit; Kampf!? Er sieht Lu Ser in der Ferne flattern, kann aber weder Rashida noch Big Claw sehen.
"Stone, Bloodwin - seid kampfbereit!" ruft er, "Alrik, Bodasen - in Deckung! Big Claw und Rashida werden angegriffen!"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Mar 2004
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Voller Entsetzen muss Lu mitansehen, wie sich ein Blutj�ger aus einem Hinterhalt auf Rashida und Big Claw st�rzt. Hatte der Reisende nicht gesagt, sie w�rden nur im Schutz der Dunkelheit angreifen? Er musste das wohl falsch verstanden haben.
Der kurze Moment der Erstarrung und Hilflosigkeit verstreicht. Halb durchsichtig vor Angst jedoch mit einem w�tenden Fauchen st�rzt sich der kleine Drache auf den Gegner und schie�t ihm einen grell leuchtenden Flammenstrahl entgegen. Dann weicht er mit einem Schlenker nach oben aus.
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Joined: Nov 2003
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Die Elfe sieht den Flammenstrahl auf den Blutj�ger niegergehen, kann aber nicht ausmachen, wie weit er diesen verletzt hat. *Danke Lu Ser, noch ein Helfer*, sie schickt den Gedanken in Richtung des Drachen.
Konzentriert wartet sie auf die Reaktion des Feindes.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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