Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#209466 23/11/04 09:35 AM
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"Nicht noch ein Besessener!" schiesst es durch Glances Kopf als Alriks Stimme sich pl�tzlich ver�ndert. Aber Alrik beruhigt sich schnell und macht wieder nur einen leicht verwirrten Eindruck.

"Ich werde ihn im Auge behalten", denkt sich Glance. "Irgendetwas stimmt nicht mit ihm. Er kann nicht von einem D�monen besessen sein, sonst w�re er nicht durch das Siegel gekommen. Was also ist es?" gr�belt er weiter. "Ist er ein Wahr-Tr�umer?"


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#209467 23/11/04 10:09 AM
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Die Elfe springt auf, als Alrik�s Stimme pl�tzlich einen anderen Tonfall annimmt, er taumelt, von Stone aufgefangen und sicher auf den Boden gesetzt wird.
�Alrik, was ist mit euch passiert? Ist alles in Ordnung?�
Da Alrik schon wieder etwas l�chelt und auch wieder sicherer wirkt geht sie zur�ck zu ihrem Platz.
*Was ist mit ihm los? Sind ihm die Anstrengungen zuviel geworden*, diese Gedanken gehen ihr durch den Kopf.

Dann wendet sie sich an Lu Ser:
�Fenia�s Asche sollte schon in den Tempel nach Mogador gebracht werden, das stimmt. Nur der Weg dorthin w�rde viele Tage dauern und f�hrt in die entgegengesetzte Richtung. Nein, es ist wichtiger sich um SarSareth zu k�mmern. Fenia w�rde bestimmt genauso handeln. Ich werde sehr gut auf ihre Asche aufpassen.�

Sie nimmt sich ein St�ck Fleisch und gibt Rashida im Stillen recht. Es schmeckt sehr gut.


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#209468 24/11/04 11:11 AM
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W�hrend die Anderen weitere Fleischst�cke braten, um ein wenig Vorrat zu haben, sagt Glance zu Bloodwin, "Helft mir mal bitte das Fell des Hirschen abzuziehen".

"Aber wir haben doch gar nicht das richtige Werkzeug es zu bearbeiten, und es ist viel zu schwer es so herumzutragen", wendet Bloodwin ein.

"Ich denke doch", beharrt Glance. Und w�hrend Bloodwin kopfsch�ttelnd mit seinem Stiefelmesser das Fell abzieht, bearbeitet Glance mit seinem Kurzschwert ein St�ck Holz. Dann spannt er das Fell mit Bloodwins Hilfe �ber den Schaft der Hellebarde und schabt die Innenseite mit dem Holz ab. Danach vermischt Glance etwas Hirschfett mit Asche aus dem Feuer und reibt die Innenseite sorgf�ltig ein. Schlie�lich schneidet er �berstehende Ecken ab und schneidet diese in schmale B�nder. Mit einer Spitze aus dem Geweih bohrt er kleine L�cher in den Rand des Felles, wickelt das �brige Fleisch in das Fell und verschn�rt es zu einem kompakten Paket mit ein paar Trageriemen.

Inzwischen hat die Sonne den Zenit �berschritten.

Glance wiegt das Paket in seinen H�nden, und meint, "Wenn wir es abwechselnd tragen wird es gehen, denke ich. Es w�re eine Schande diesen Gl�cksfall nicht zu nutzen; wer weiss wann wir wieder zu Fleisch kommen. Lu frisst es eh' lieber roh, und vielleicht kann er es zur Not auch teilweise r�sten - wenn es ihm gelingt es nicht zu Kohle zu verbrennen".

"Wie sollten sehen, dass wir weiterkommen," sagt er dann zu den Anderen, "Je gr�sser der Abstand zum Tempel wird, desto besser, denke ich. Nachdem was Bloodwin erz�hlte, waren die Wesen auf dem Weg zum Tempel - und solange sie nicht ein neues, gemeinsames Ziel haben, werden sie hoffentlich im weiteren Umfeld des Tempels bleiben".


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#209470 24/11/04 11:33 AM
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Stone steht wieder auf, viel zu kurz kommt ihm die Pause vor.
Dann geht er auch zu den zwei Toten, irgendwie bedauert er das sie nicht die Zeit haben diese zwei Menschen zu begraben. Aber er selbst w�rde ohnehin nicht die die ausdauer haben ein Loch zu graben, und genauso wenig wil er den anderen diese aufgabe aufb�rden.
Sollten doch die G�tter entscheiden was mit den Leichen geschieht, sie mischten sich doch ohnehin st�ndig ein.
Das Lederwams des einen ist fast schon ein Panzer. Einfach gearbeitet ohne schutz f�r die Arme, besteht es aus aneinander gen�hten Lederschuppen.
Diese sind wie Dachziegel �bereinandergelegt und an den Seiten mit Riemen verbunden.
Diese art von R�stung sollte sich einfach an den geringeren umfang des Magiers anpassen lassen. Am Hals w�rde es nicht stimmen, aber besser als nichts sein.
Die Lederschuppen die um die Verletzungen herum aufgerissen sind w�rden sich einfach wieder vern�hen lassen.
Die L�cher sind ja schon vorhanden, und eine Ahle hat Stone dabei.
Er nimmt die R�stung deshalb an sich, bei der n�chsten Rast w�rde er anfangen k�nnen, wenn...
"Bodasen, ich hoffe ihr seid nicht zimperlich was das Blut des Toten angeht? Sonst lasse ich die R�stung lieber hier. Ansonsten kann ich sie so anpassen das sie euch passt."


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#209472 24/11/04 12:05 PM
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"Ich soll eine R�stung anziehen?" Bodasen runzelt die Stirn. "Kann man sich den darin �berhaupt bewegen?" Nachdenklich betrachtet er das Teil. "Naja zumindest ist es eine gute Tarnung. Ich habe noch nie eine Magier in R�stung gesehen! Meinen Stab k�nnte ich magisch tarnen, so dass er aussieht wie ein Wander oder Kampfstock. Wenn ich dann meinen Umhang in die Tasche stecke, erkenne ich mich selbst nicht mehr! Also gut ich nehme sie, vielleicht finden wir irgendwo einen Bach, um sie ein wenig zu reinigen. Ihr k�nnt ja versuchen mir zu erkl�ren, wie man sie anlegt."
Nach einer Weile erg�nzt der Magier: "Wenn ich mir dann noch die Haare kurzschneide und eine Bart wachsen lasse gehe ich vielleicht als M�nch durch. Zumal wir an der Akademie schon ein wenig Stockkampf ge�bt haben und ich wei�, wie man einem Kampfstab bewegt. Auch wenn ich in einem wirklichen Kampf wohl nicht viel damit ausrichten k�nnte"


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#209474 24/11/04 12:46 PM
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W�hrend Alrik wieder an Farbe gewinnt, schaut er zu, was die anderen so machen. Lu unterh�lt sich mit Stone, Big Claw war aufgesprungen, um ihm zu helfen, und hatte sich, nachdem Alrik sich hingesetzt hatte - ebenfalls wieder hingesetzt, Rashida hatte abermalsihre Absicht verk�ndet, zum Tempel gehen zu m�ssen,
Bloodwin hatte sich um das Fleisch gek�mmert, und Glance machte einen sehr nachdenklich Eindruck, als er zu Alrik her�bersieht, bevor er das Fell des Hirschen abzieht und zusammen mit Bloodwin verarbeitet. Alrik nimmt sich etwas von dem gebratenen Fleisch, bevor Glance den Rest in seinen neuen Tragebeh�lter einwickelt. Er hat Hunger.

Bodasen, der Magier, macht etwas Probleme. Nun - er ist ein Magier, und kein Waldl�ufer. Da� er sich bisher so gut geschlgen hatte, war eigentlich ein Wunder ... aber er hatte ja auch nicht so viel wandern m�ssen, eingesperrt in diesen ... Stab ...

Er und Stone unterhalten sich jetzt. Stone geht zu den Leichen der beiden J�ger her�ber und nimmt ihnen die R�stungen ab.

Nach einer kurzen Diskussion ringt sich Bodasen dazu durch, eine R�stung, die nicht so sehr besch�digt ist, anzuziehen. Immerhin : Damit w�rde der Magier etwas besser gesch�tzt sein, denkt sich Alrik, und als Magier nicht mehr so einfach zu erkennen sein. Das k�nnte f�r ein �berraschungsmoment n�tzlich sein, falls sie mal angegriffen werden.

Alrik entscheidet sich, die Taschen der toten J�ger noch einmal zu durchsuchen, aber er findet nichts Brauchbares mehr darin, au�er einem kurzen Holzrohr. Eine Pfeife ? Eine Fl�te ? Eine Pustwaffe ? Alrik ist sich nicht sicher, was das sein soll. Er steckt sie ein, vielleicht kann er oder jemand anders aus der Gruppe eine Fl�tedaraus schnitzen, ein bi�chen Musik w�rde der Gruppe sicherlich ganz gut tun, und sie etwas aufheitern.

Dann schaut er sich die Toten an : Haben sie Erkennungszeichen bei sich ? Irgendetwas, was man den Hinterbliebenen als Zeichen bringen k�nnte ?



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#209477 24/11/04 01:03 PM
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"Gerade diese R�stung ist sehr einfach zu tragen, ohne euch stark in der bewegung einzuschr�nken."
Erkl�rt Stone dem Magier, "sie ist auch nicht wirklich stark genug einen gutgef�hrten, kr�ftigen Schwerthieb auszuhalten. Aber wenn einer dieser Blutj�ger euch zu nahe kommt dann werdet ihr froh sein sie zu tragen."
Stone sch�ttelt die R�stung absch�tzend, "so schwer ist sie auch nicht, und sie wird noch etwas leichter werden. Selbst hier in der Wildniss wird es gelegenheiten geben wo sie euch gute dienste leisten wird. Schon wenn ihr euch durch ein Geb�sch schlagen m�sst, oder falls ihr st�rzt."
Stone verpackt die R�stung und schliest sich Glance an, "wir sollten uns nicht mehr trennen, in dieser Umgebung kann man uns zu leicht angreifen."


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#209483 24/11/04 04:58 PM
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Die Frage, die der heilige Mann ihm stellte, hatte er selbst sich unz�hlige Male gestellt, als sie schweigend dem Gang gefolgt waren. Waren die Gef�hrten noch am Leben ?

"Ich..... Sie m�ssen es sein, Priester Undars. Sie m�ssen. Wenn sie es nicht mehr sind, war vielleicht alles umsonst. Sie sind die Auserw�hlten und sie haben Teile der Schl�ssel bei sich. Ohne die Schl�ssel... Der Saal des Hohen Rates...."

Der Reisende kratzt sich gedankenverloren an der Stirn und sucht nach den passenden Worten.

"Ich weiss nicht, was wir tun k�nnten, wenn wir die Schl�ssel nicht haben. Ich hatte gehofft, dort eine L�sung zu finden. Ich dachte, ich k�nnte... ich m�sste es allein bewerkstelligen. Vielleicht muss ich das nun wirklich."

Nachdenklich betrachtet er die m�den Ritter, die sich steif und st�hnend ein Lager bereiten.

"Als wir aus dem Tempel flohen, konnte ich ihre Gegenwart nicht mehr sp�ren. Ich hatte meine Sinne darauf konzentriert, herauszufinden, ob sie auf dem Weg zu uns waren - aber da war nichts. Nichts. Vielleicht waren sie noch zu weit entfernt, vielleicht haben sie einen Weg gefunden zu entkommen, vielleicht hat die Energie des Siegels ihre Auren unkenntlich gemacht, bis sie zermalmt wurden. Ich weiss es nicht. M�glicherweise haben sie..."

Der Reisende bemerkt, das der heilige Mann von der Ersch�pfung und M�digkeit �bermannt wurde. Er schl�ft tief und fest. Gut. Er selbst sp�rt auch eine seltsame M�digkeit in sich.

"Schlaft." richtet er seine Worte an die Ritter, bevor er seine Waffen an den Rand des Brunnens lehnt und seinen zerschundenen Harnisch wieder anzieht. "Ich glaube, hier werden wir keine Wachen brauchen."

Er lehnt sich neben sein Zeug an den Brunnen und schliesst die Augen. "Ich werde alt...." sind seine letzten wachen Gedanken, bevor der Schlaf sich seiner bem�chtigt.

#209487 24/11/04 05:16 PM
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Schnell nimmt Rashida sich noch ein gr��eres St�ck Fleisch, sieht, dass Big Claw ihr etwas erstaunt dabei zusieht.

"Nun ja, man kann ja nie wissen, was noch alles passiert. Ihr nehmt euch besser auch noch eine Portion."

Mit diesen Worten verstaut sie das Fleisch in ihrem Rucksack.

"Ja, wir sollten sehen, dass wir weiter kommen und ich gebe Stone recht, es ist besser, zusammenzubleiben. Also ich bin abmarsch bereit."


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#209490 24/11/04 07:45 PM
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Die Ungefl�gelten hatten ihn irgendwie nicht wirklich verstanden. Sie mussten doch weitere Hinweise auf die Schl�sselkristalle sammeln. Wo sonst sollten sie mit ihrer Suche anfangen, wenn nicht in einem der Tempel? Dies waren seinen knappen Erfahrungen mit den Ungefl�gelten zufolge und auch nach den Lehren Pisars die einzigen Orte, an denen man hier versuchte das Wissen l�nger als eine Brutperiode lang aufzubewahren.

Er hat doch nicht nur einen kleinen Spaziergang zu seiner Erbauung vorgeschlagen. Auf auf die Idee der Informationsbeschaffung ist keiner auch nur mit einem Wort eingegangen. Nun ja, bestimmt wissen sie etwas, das er nicht wei�.

Leicht resigniert erhebt sich der kleine Drache und wischt die letzten Blutreste von der Schnauze. Nach einem besorgten Blick auf Alrik - hatte er vielleicht versehentlich etwas Rauschkraut auf den Hirsch bekommen - verk�ndet er, dass er ebenfalls abmarschbereit sei.


Last edited by LuSer; 25/11/04 07:05 AM.
#209493 25/11/04 03:51 PM
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Big Claw bemerkt Lu Ser�s Niedergeschlagenheit.

"Lu Ser, lass uns erstmal aus diesem Gebirge herauskommen, dann sehen wir weiter. Wir werden bestimmt �ber Alles reden, aber nicht hier, das w�re zu gef�hrlich."

Sie nimmt ihren Rucksack und gesellt sich zu den Gef�hrten.

"Ich bin dann auch so weit."



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#209495 26/11/04 03:01 PM
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Es ist der Vormittag des achten Tages seit sie vom Tempel aufgebrochen waren, als sie erstmals am Horizont die T�rme von Rechem bemerken, deren D�cher sich im Licht der aufsteigenden Sonne spiegeln.

Sieben Tage waren sie nun ununterbrochen gewandert. Erst drei Tage durch das lange Tal im Gebirge, bis sie an einen Fluss stiessen, dem sie eine zeitlang folgen mussten bis sie eine geeignete Stelle zur Durchquerung fanden. Zwar hatten sie hin und wieder vereinzelt Spuren gefunden, aber sie hatten Niemanden getroffen - wie sie selbst schienen alle Begegnungen in dieser Gegend vermeiden zu wollen.

Als sie dann flussabw�rts durch offeneres Gel�nde gingen, fingen sie an dar�ber zu diskutieren, ob es besser w�re nach Gro�-Furtheim oder nach Rechem zu gehen. Schlie�lich hatte Bloodwin sich von ihnen getrennt und war allein nach Gro�-Furtheim gezogen, w�hrend die Anderen in Richtung Rechem weitergingen, da ihnen dort die Aussichten mehr �ber die alten Legenden zu erfahren gr�sser erschien. Sowohl im Tempel wie in der Magierakademie w�rde es mehr Unterlagen und Wissende geben, und die vielen Verbindungen der Hafen- und Handelsstadt k�nnten Interessantes zu Tage bringen.

Bloodwin hatte ihnen noch dringend geraten sich unauff�lliger zu kleiden, und sich zu �berlegen, was sie auf eventuelle Fragen antworten wollen. Ersteres war noch relativ einfach gewesen. Big Claw hatte ihr Haar ge�ffnet und �ber die Ohren gek�mmt, ihren Stirnreif abgelegt und Glances Umhang umgeh�ngt um ihre R�stung zu verbergen. Glance hatte ebenfalls seine Ohren unter dem Haar verborgen und sich Stones Helm ausgeliehen. Ausserdem tr�gt er Claws Bogen, sodass er mit seiner Hellebarde und dem Kettenhemd, und vor allem mit dem Stoppelbart und der Narbe an der Schl�fe, wie ein einfacher Krieger erscheint und nichts elfisches mehr hat. Stone hatte sein H�terabzeichen mit einem St�ck Leder abgedeckt, das er wie einen Flicken dar�ber gebunden hatte. Bodasen trug nun die grob angepasste Ledermontur, die sie gefunden hatten. Abgemagert und mit einem zwei Wochen alten Vollbart �hnelte er kaum noch dem Magier den sie urspr�nglich trafen. An seinen Stab hatte Stone mit Lederstreifen an beide Enden Steine gebunden, sodass der Kristall verdeckt wurde und er nun wie eine doppelte Keulenwaffe aussah. Rashida und Alrik brauchten nichts weiter zu tun - aber Lu Ser bereitete ihnen weiterhin Kopfzerbrechen.

Am f�nften Tag waren sie auf die Strasse zwischen Gro�-Furtheim und Rechem gestossen. Erst hatten sie �berlegt, ob sie ihr parallel folgen sollten, waren dann aber dann doch zu dem Schlu� gekommen, dass dies auff�lliger w�re als auf der Strasse zu laufen. Es gab dort weniger Verkehr als sie vermutet hatten, und keiner hatte sie angesprochen, obwohl manch Einer misstrauisch auf Lu blickte. Gl�cklicherweise schien er aufgrund seiner geringen Gr�sse f�r niemand als Gefahr gesehen zu werden. Nichtsdestotrotz waren alle beim Anblick der abgerissenen Gesellschaft schnell weitergezogen, im Geiste wahrscheinlich schnell noch mal ihre Wertsachen z�hlend.

Der Anblick des Zieles befl�gelt ihre Schritte, aber Glance, der wie immer voraus geht, h�lt auf einmal inne. Mit dem Gedanken an den zur Stadt hin immer dichter werdenden Verkehr, wendet er sich an die Anderen.

"Wir werden bestimmt von Stadtwachen befragt werden, wenn wir in die Stadt wollen - und wir m�ssen uns �berlegen, was wir sagen wollen - und wie wir Lu Ser erk�ren...".







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#209498 27/11/04 06:43 AM
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Stone h�rt nicht was Glance sagt.
Seine Gedanken sind bei der Stadt, und bei den vergangenen Tagen.
Auch ihm waren die abf�lligen Blicke der Menschen, die sie zuf�llig getroffen hatten, aufgefallen.
Noch nie hatte es jemand gewagt ihn derart anzusehen, wie ein Ungeziefer.
Aber so wie sie alle aussahen konnte er es schlecht jemandem ver�beln.
Dennoch hatte es ihn das eine oder andere mal gedr�ngt sich einen der Fremden zu schnappen, ihn zu sch�tteln und zu fragen woher er sich das recht nehmen w�rde sie so anzustarren. Ob er den auch schon die Welt gerettet habe.
Aber nat�rlich hatte er nichts derartiges getan.
Statt dessen war ihm bewu�t geworden das er jetzt wirklich ein heimatloser, umherziehender Streuner ist.
Und das wohl niemand �ber die Abenteuer der Gruppe Lieder singen w�rde, um ihre Heldentaten zu preisen.
Wahrscheinlich w�rde noch nicht einmal jemand davon erfahren.
Und wenn? W�rde er es glauben k�nnen? Eher nicht.
Aber spielt das alles �berhaupt eine Rolle?
Er schaut sich die Gruppe an.
Zerlumpt, heruntergekommen und verwahrlost sehen sie aus.
Aber er f�hlt sich wohl bei ihnen, der Gedanke an Ruhmpreisungen verfliegt ebensoschnell wie er gekommen war.
Was braucht er die anerkennung von Fremden, wo er doch solche Freunde hat?
Die leisen Gespr�che an den Abenden, die erst lauter wurden als Sie wieder in zivilisiertere Gebiete gekommen waren.
Es hatte schon immer ein eigenartiges verst�ndniss in der Gruppe geherrscht, das sich jetzt noch intensiviert hatte.


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#209500 27/11/04 06:34 PM
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Nachdenklich betrachtet Big Claw Lu Ser.

�Glance, f�r uns selbst wird uns schon etwas einfallen. Hm, das mit Lu Ser wird nicht einfach. Ich denke nicht, dass die Stadtwachen �ber einen Drachen, auch wenn er noch klein ist, erfreut sind. F�llt jemandem was ein und Lu, wie siehst du die Sache?�


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#209502 27/11/04 10:30 PM
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"Warum sagen wir nicht einfach Lu ist ein Geschenk f�r einen Magier in der Akademie und wir sind die Boten die es �berbringen!" bemerkt Bodasen.
"Keiner der Stadwache wird es mit der Akademie aufnehmen! Unser Aussehen begr�nden wir damit, dass wir �berfallen wurden. Wir m��ten uns nur noch einfallen lassen wer der Akademie einen Drachen schenkt, damit wir der Torwache einen Ort nennen k�nnen wo wir hergekommen sind! Wir k�nnten ja auch behaupten wir haben ihn gefangen und gez�hmt."
Nachdenklich kratzt sich Bodasen am ungewohnten Bart. "In der Akademie k�nnten wir Lu dann vielleicht sogar als neuen Sch�ler vorstellen. Ich denke wenn Stone und Alrik ihn dort hinein begleiten, kann er in Ruhe mit dem obersten Magister reden. Seine Magie wird alle Magier sehr interessieren. Einige Freunde hab ich zwar auch in der Akademie, aber auch einige Feinde. Magister Barion ist mein Freund. Er hat mir bei der Flucht geholfen. Er kommt auch an die B�cher der Bibliothek."



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#209507 27/11/04 10:50 PM
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"Das ist alles recht und sch�n. Was aber, wenn die Lu Ser dann behalten wollen? Nein, nein, es muss einen anderen Weg geben", Rashida ist etwas ungehalten gegen Bodasen.
"Vielleicht hat Lu Ser eine bessere Idee."


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#209510 28/11/04 12:11 PM
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Lu hat die Wanderung mit seinen Gef�hrten sehr genossen. Konnte das Leben nicht immer so einfach sein? Kein Unterricht, kein st�ndiger Spott, keine gemeinen Streiche ... stattdessen gemeinsames Jagen, der frische Wind um die Nase in der Einsamkeit der L�fte und eine immer vertrauter werdende Gemeinschaft mit den Ungefl�gelten.

Sie hatten gemeinsam eine sehr effektive Jagdtechnik entwickelt, bei der er aus der Luft einen weiten Bereich absuchte und dann ein geeignetes Opfer vor die B�gen der Gef�hrten trieb. Manchmal machte er sich fast selbst Sorgen dar�ber, dass selbst viel gr��ere Tiere in Angst vor ihm flohen. Aber es half dabei, den Magen zu f�llen.

Er musste unbedingt daran denken, seinem Rudel zu erkl�ren, dass nicht alle Menschen eierfressende, kulturlose, diebische Ungeheuer waren!

Auf die Stadt ist Lu sehr neugierig. "Stadt", das sagt ihm so gar nichts. Die Gef�hrten hatten ihm erl�utert, dass es sich dabei um eine Ansammlung von Wohnh�hlen der Menschen handele. Er kann sich allerdings keinen sinnvollen Grund vorstellen, die Wohnh�hlen so dicht beieinander zu suchen, dass man eine Mauer rundherum bauen kann ... oder es musste eine riesengro�e Mauer sein. Wie fanden sie denn zwischen den Wohnh�hlen gen�gend jagbares Wild? Lu will sich �berraschen lassen.

Erddrachen wohnen in unterirdischen H�hlen im Wald, Luftdrachen auf den Gipfeln von Bergen, Wasserdrachen in Seen und Feuerdrachen nat�rlich in hei�en Erdspalten nahe Vulkanen. Wie mochten die Wohnh�hlen der Menschen wohl aussehen? Sie sind so klein, weich und zerbrechlich? Ob sie auch weiche H�user haben? Oder weiche H�user mit R�stungen? Der kleine Drache muss beim Anblick der Wohnh�hlen, die seine Phantasie im vorschl�gt, schmunzeln.

Als sie Rechem endlich vor sich sehen, ist Lu gleicherma�en entt�uscht und entsetzt. So ein winziges Eckchen! Allein die H�hle seiner Familie war mindestens dreimal so gro�! Allerdings wuseln �berall Ungefl�gelte herum ... und sie sehen �berhaupt nicht freundlich gesinnt aus. Manchmal hat er das Gef�hl, ihren Hass geradezu zu sp�ren. Was hatte er ihnen denn getan? Bei jeder Begegnung mit den Menschen dieser Landschaft wird Lu ein klein wenig durchsichtiger. So hatte er sich das von seinen Gef�hrten in bunten Farben ausgemalte Rechem nicht vorgestellt.

Und dann will Bodasen ihn auch noch an die Magierakademie verschenken?!? Den Nestlingen in seinem Rudel wurden doch schon die Schauergeschichten dar�ber erz�hlt, was einem Drachen bevorstand, der in die H�nde von experimentierfreudigen Magiern fiel. Nein! Dazu wird er auf gar keinen Fall sein Einverst�ndnis geben! Er wirft dem Magier Bodasen einen misstrauischen Blick zu. Ob auch dieser mit ihm experimentieren will? Au�erdem w�re ein Geschenk ein Geschenk; das d�rfte man nicht einfach wieder mitnehmen.

"Warum hassen mich die Ungefl�gelten hier nur alle? Ich habe ihnen doch gar nichts getan. Ich bin doch noch ein Welpe! Einer hat mir sogar einen Stein hinterher geworfen!", quengelt der kleine Drache, jedoch mit einem dankbaren Seitenblick auf Przyjaciel Stone. Dieser hatte den Steinwurf nicht unbeantwortet gelassen.
"Wie gut ist denn die Mauer in der Nacht bewacht? K�nnte ich nicht einfach nach Einbruch der Dunkelheit in die Stadt fliegen und in euer ... ja wohin eigentlich kommen?", �berlegt er laut. "Oder ich k�nnte eine lange Kutte mit einer Kapuze tragen oder ich k�nnte versuchen, mich zu..."

Lu verstummt. Eigentlich will er �berhaupt nicht mehr in diese doofe Stadt, wo ihn alle zu hassen scheinen. Seine freudige Neugierde ist wie weggeblasen.




#209513 28/11/04 01:33 PM
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Ah ... wieder eine Stadt.

Alrik war jetzt schon so lange nicht mehr in einer Stadt gewesen, da� er beinahe vergessen hatte, wie es in einer Stadt war ... na ja, nicht ganz vergessen, aber in den Hintergrund ger�ckt. Im Wald f�hlte sich Alrik viel wohler, wie er �berrascht beim Anblick der H�user feststellt.

Menschen ... zuviele Menschen, zuviele Leute, die zu viele Probleme machten, wenn man nicht aufpasste. Er erinnert sich noch gut an seine Zeit in den Stra�en der St�dte ... als Dieb, Streuner, Beutelschneider ... nun gut, er war nie sonderlich geschickt gewesen, weshalb er sich andere "Einnahmequellen" hatte einfallen m�ssen, denn ein guter Dieb oder Beutelschneider w�re er niemals geworden. Er war ein paar Mal beim Versuch erwischt worden, und hatte sich nur durch schnelle Flucht entziehen k�nnen. Damit hatte er es dann aufgegeben.
Statt dessen hatte er eine neue Einnahmequelle gefunden . "Dienste anbieten". Er pa�te regem��ig an den Stadteing�ngen Fremde, Neuank�mmlinge ab, und beriet sie, wie man zu den besten M�rkten, qualit�tsvollsten Schmieden und hervorragensten Herbergen kam. So konnte er wenigstens ehrlich bleiben.
Seine Idee war zu neu gewesen, um den Argwohn der lokalen Diebesgilden erregen zu k�nnen - zumindest in dieser Stadt, in der er gelebt hatte. In anderen St�dten mochte es so etwas durchaus geben.
So etwas setzte nat�rlich voraus, da� man Informationen sammeln konnte. Und darin - so hatte sich gwezeigt - besa� der Streuner geradezu ein Talent. Was sich auch auszahlte : Er hatte mehrmals von zufriedenen Neuank�mmlingen ein gutes Trinkgeld eingestrichen, als sie festgestellt hatten, da� dieser Streuner so anders war, und die Wahrheit gesagt hatte. Alrik lag es fern, mit schmierigen H�ndlern gemeinsame Sache zu machen, um ihnen einen Auftrag eines unwissenden Neuank�mmlings zukommen zu lassen, den dies h�tte nur eine Schm�lerung seiner eigenen Eink�nfte bedeutet. Alrik arbeitete lieber f�r sich alleine.
Woher Informationen bekommen ? Alrik wu�te sofort, da� er sich in den Tavernen und Gassen umh�ren mu�te, wenn er in diese neue Stadt - Rechem - kam. Die beste Herberge ? Man horche auf den M�rkten und in den Kneipen auf schimpfende Stimmen, und schon wu�te man etwas mehr, wie sich Alrik schmunzelnd erinnerte.
Das einzige Problem w�rde darin bestehen, da� die Leute ihn mehr als schr�g angucken w�rden ... er sah noch nicht einmal mehr wie ein Stadtstreuner aus. Er sah aus ... wie ein Waldl�ufer, wie Alrik �berrascht feststellte. Seine Sachen waren den Schattierungen des waldes angepa�t, nicht den F�rbungen der H�userschluchten einer Stadt. Nun gut; in einigen dieser Gassen sah es nat�rlich �hnlich finster aus, wie in einem Wald ...

Alrik wendet sich an die Gruppe :

"Wenn wir erstmal drinnen sind ... ich werde mich vermutlich f�r einige Stunden von euch trennen m�ssen, um herauszukriegen, was hier so l�uft. Die lokalen Eckensteher und Stadtstreuner werden mir sicherlich einiges zu erz�hlen wissen. Wir m�ssen aufpassen, da� uns niemand �ber's Ohr haut !

Wie ir an Geld kommen, k�nnte ein Problem werden ... wenn wir den St�dtern Wildbret verkaufen k�nnen, h�tten wir vielleicht etwas ... Wildbret ist bei den verw�hnten St�dtern begehrt, besonders bei denen der Oberklasse. Sie leben ja sonst eher von den Waren, die auf den M�rkten verkauft werden.
Wenn wir noch im Wald ein paar Heilkr�uter sammeln k�nnen, k�nnten wir sie vielleicht auch einigen lokalen Heilkundlern verkaufen ... seltene Kr�uter sind immer begehrt !

Das sind so meine Vorschl�ge. Was haltet ihr davon ?" schlie�t Alrik.


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#209516 28/11/04 01:48 PM
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Stone wendet sich der Gruppe zu.
Lu als Geschenk zu tarnen?
"Lu geh�rt zu uns, und ist kein Gegenstand den man zum Schein verschenken kann. Das werde ich niemals zulassen.
Aber sobald wir in dieser Stadt sind k�nnte seine anwesenheit begehrlichkeiten von Leuten wecken denen wir nichts entgegen zu setzen haben. Ich kann nicht jeden m�chtegern Drachent�ter in den n�chsten Wald schleudern, und die Wachen hier w�rden es auch gar nicht zulassen. Aber Bodasen, vielleicht k�nnt Ihr in der Stadt einen tarnzauber erstehen der Lu wie das aussehen l�sst was er ist. Ein einfaches Kind, dann w�rde auch niemandem sein verhalten auffallen.
Ich w�rde mit Lu solange vor der Stadt warten. Es w�re sowieso nicht gut wenn so eine gro�e Gruppe einlass begehrt.
Zuerst sollte Alrik sein Angebot nach ersten Informationen zu suchen umsetzen.
Alrik ihr k�nnt dann auch schon ausschau nach einen g�nstigem Quartier halten.
Wenn Alrik in der Stadt ist solltet Ihr gehen Bodasen.
Glance, Ihr und Big Claw seht aus wie ein Paar. Vielleicht Geschwister, als w�rdet ihr zusammen geh�ren.
Ihr solltet gemeinsam in diese Stadt gehen.
Lu, Rashida und ich warten hier, vielleicht gelingt es uns etwas zu erjagen das wir in der Vorstadt etwas Gold verdienen k�nnen.
Heute Abend treffen wir uns wieder hier, und wenn wir dann keine L�sung f�r unser Problem gefunden haben, dann m�ssen wir schauen ob wir nicht Heimlich nach Rechem k�nnen."
Stone stellt sich neben Lu um klar zu machen das er keinen, auch keinen vorget�uschten Handel mit Lu erlauben wird.



Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#209519 29/11/04 12:24 AM
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"Ihr habt beide Recht", sagt Glance. "Hier Alrik", er greift in eine versteckte Tasche seines G�rtels und holt zwei kleine Edelsteine heraus, "Versucht das zu Geld zu machen".

Als er die erstaunten Augen der Anderen bemerkt, f�gt er hinzu, "Was dachtet Ihr denn wie ich hierher gekommen bin? So eine Seereise kostet!"

Dann f�hrt er fort: "Aufteilen und erkunden ist nicht schlecht - Rashida sollte zum Tempel gehen und Alrik die allgemeine Lage erkunden. Claw und ich k�nnen schauen ob irgendwelche Elfen in der Stadt sind - die w�rden wahrscheinlich mit keinem von euch Kontakt in Kontakt treten. Das w�rde aber heissen Bodasen, Stone und Lu bleiben erst mal allein vor der Stadt bis wir einen Unterschlupf gefunden haben - wollt ihr das?"


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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