Stone h�rt nicht was Glance sagt.
Seine Gedanken sind bei der Stadt, und bei den vergangenen Tagen.
Auch ihm waren die abf�lligen Blicke der Menschen, die sie zuf�llig getroffen hatten, aufgefallen.
Noch nie hatte es jemand gewagt ihn derart anzusehen, wie ein Ungeziefer.
Aber so wie sie alle aussahen konnte er es schlecht jemandem ver�beln.
Dennoch hatte es ihn das eine oder andere mal gedr�ngt sich einen der Fremden zu schnappen, ihn zu sch�tteln und zu fragen woher er sich das recht nehmen w�rde sie so anzustarren. Ob er den auch schon die Welt gerettet habe.
Aber nat�rlich hatte er nichts derartiges getan.
Statt dessen war ihm bewu�t geworden das er jetzt wirklich ein heimatloser, umherziehender Streuner ist.
Und das wohl niemand �ber die Abenteuer der Gruppe Lieder singen w�rde, um ihre Heldentaten zu preisen.
Wahrscheinlich w�rde noch nicht einmal jemand davon erfahren.
Und wenn? W�rde er es glauben k�nnen? Eher nicht.
Aber spielt das alles �berhaupt eine Rolle?
Er schaut sich die Gruppe an.
Zerlumpt, heruntergekommen und verwahrlost sehen sie aus.
Aber er f�hlt sich wohl bei ihnen, der Gedanke an Ruhmpreisungen verfliegt ebensoschnell wie er gekommen war.
Was braucht er die anerkennung von Fremden, wo er doch solche Freunde hat?
Die leisen Gespr�che an den Abenden, die erst lauter wurden als Sie wieder in zivilisiertere Gebiete gekommen waren.
Es hatte schon immer ein eigenartiges verst�ndniss in der Gruppe geherrscht, das sich jetzt noch intensiviert hatte.