Als der ehemalige H�ter die Augen senkt, wei� der Feldwebel sofort, dass er l�gt oder zumindest einige wichtige Details verschweigt. Niemand, der solch eine stolze Haltung hatte, w�rde den Blick senken, wenn er sich unschuldig f�hlen w�rde - erst recht kein H�ter, selbst wenn es sich inzwischen um einen Ausgesto�enen handelte. Auch die unruhigen Augen und der verunsicherte Blick des Mannes, den der H�ter als Huno bezeichnet hatte, sprachen daf�r, dass die Geschichte nicht stimmte. Allein der Waldl�ufer blieb gelassen und zeigte keine Regung.
Die Augen des Feldwebels werden zu schmalen Schlitzen. Doch obwohl sich der Feldwebel bewusst ist, dass der H�ter hier offenbar versucht, ihm eine erfundenen Geschichte aufzutischen, geht er noch immer davon aus, dass die Gruppe keine unmittelbare Gefahr f�r die Stadt darstellt. Wenn der H�ter tats�chlich ein Ausgesto�ener war, dann war das alleine sicher Grund genug, bestimmte Details zur�ckzuhalten.

"Magister Barion, so." sagt er gedehnt und wirft einen scharfen Blick auf den angeblichen Huno, der aus irgendeinem Grund bestrebt zu sein scheint, sein Gesicht st�ndig abzuwenden.
"Eine interessante Waffe f�r den Gehilfen eines Magiers." stellt der Feldwebel mit einem Blick auf die lange, doppelte Stabkeule fest, die Huno fest umklammert. Mit Genugtuung sieht er, wie der angebliche Gehilfe kurz zusammenzuckt und unsicher zu dem H�ter hin�berschaut.
"So, wie Ihr Euch auf der Waffe abst�tzt, seid ihr wohl eher an die Benutzung eines Stabes gewohnt, hm?" mutma�t der Feldwebel im Wissen, dass kein Magiergehilfe einen Stab - das Symbol eines Magiers - besitzen darf. Angesichts des neuerlichen Zusammenzuckens des Gehilfen muss er unwillk�rlich grinsen.