Stone begreift das seine Geschichte nicht aktzeptiert wird.
Ernst schaut er den Offizier an, soll er ihn angreifen?
Der Feldwebel selbst wäre ein leichtes Opfer da er nicht mit einem Angriff rechnet, und sein Körper würde ihm fürs erste Deckung vor den Armbrüsten geben.
Aber dann?
Stone verwirft den Gedanken, dieser Mann erfüllt nur seine Pflicht.
Ihn anzugreifen wäre nicht nur in dieser Situation falsch.
Langsam greift er nach dem Schwertgurt und löst diesen so das die große Waffe zu Boden fällt.
"Ich muss euch erneut um etschuldigung bitten, diesmal dafür das ich euch für Dumm hielt. Aber im Lügen bin ich nicht sehr geschickt anscheinend"
Stone dreht sich zu seinen Gefährten, "Ich werde dem Mann jetzt die Wahrheit erzählen. Es kann nicht sein das wir unsere Aufgabe nur dadurch erfülen können das wir lügen und betrügen."
Stone dreht sich wieder zu dem Offizier um.
"Darf ich euren Namem erfahren? Ich wüßte gerne wie ich euch anzureden habe. Was ich euch erzählen werde wird etwas dauern. Aber dafür wird es diesmal die Wahrheit sein, und Ihr werdet vielleicht verstehen warum ich zuerst zur Lüge griff. Ich lege nicht nur unser Schicksal in eure Hände, sondern auch eures, das eurer Männer und eurer ganzen Stadt."
Stone legt die Armbrust zu seinem Schwert und macht eine einladende Geste ans Feuer.
"Niemand wird euch angreifen. Ich bitte nur darum das Ihr mir noch einmal zuhört, danach liegt es bei euch wie es weitergeht."



Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)