Nach einiger Zeit erreicht die kleine Gruppe den Waldrand.
In der dunkelheit kann man das Tor gut erkennen. Eigentlich ist es nur eine T�r, eine recht kleine T�r, in der gelangweilt ein W�chter steht.
Aus der entfernung kann man nicht viel mehr erkennen als das der W�chter sich an die Mauer lehnt.
Links endet die Mauer an einem, eher kleinem, Felsmassiv, aber zum Gl�ck kann man an der anderen Seite des Felsens schon das Meer erkennen, dessen d�nung in dem schwachen Mondlicht gerade noch erkennbar schimmert.
Die Felsen sind zwar nicht sehr umfangreich, aber dennoch recht hoch.
In der Dunkelheit kann Stone aber die h�he nicht einsch�tzen.
"Lu, vielleicht brauchst Du ja gar nicht �ber das Meer," sagt Stone, dem dieser Gedanke immer noch nicht recht gef�llt, zu dem Drachen.
"Du kannst hoch auf den Felsen fliegen, von dort oben kannst Du die H�tte vielleicht sogar schon sehen. Die letzte am Meer ist es. Zumindest bist Du dort oben zimlich sicher solange Du wartest."
Dann wendet Stone sich den anderen zu, "Wir sollten jetzt gleich hingehen."
Da er sich an das Debakel mit Feldwebel Dranner gut erinnert sagt er zu Alrik, "vielleicht solltet Ihr vorgehen und mit dem W�chter reden"