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Joined: Mar 2003
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Biergeruch zieht �ber den Strand. Er kommt aus dem "Kr�hennest", wie sie den Ausguck nannten. Der Name passte auch, denn es war tats�chlich ein Ausguck - nur da� sich dieser in einer geheimen Felsenh�hle befand.
Die St�dter wu�ten nichts davon. Der Felsen trennte die Stadt mit ihren Anlegestellen und ihrem kleinen Strand von der Wildnis - einem weitaus gr��erem Strand, der sich weit entlang der K�ste nach Norden erstreckte.
Dieser "Wildstrand" wurde demensprechend selten besucht. Nur hin und wieder verirrten sich ein paar Liebespaare dorthin, oder St�dter, die nachdenken wollten.
Schwarzbart war keiner von ihnen.
Er und ein paar seiner Getreuen standen jetzt auf dem gro�en Strand und fluchten. Wahrscheinlich hatte das Feuer ihre kompletten innenanlagen zerst�rt.
Schwarzbart war mi�trauisch. Ihm fiel auf, da� dieser Rauch nach Bier roch. Nun gut, es k�nnte eines seiner Bierf�sser in Brand geraten sein, ber irgendwie gefiel ihm diese Sache nicht.
Jetzt hatte der Brand nachgelassen, und er konnte nachsehen, was los war.
"Ey, William ! Komm mal her !" br�llt er zu einem seiner Untergebenen her�ber. "Wasss isssssst, Bossss ?" "Merkst was ? Dat riecht nach Bier !" "Nach Bier, Bossssss ?" "Ja, du Torfkopp, und dat sollte nicht sein ! Beim Klabautermann, kein Brand riecht so nach Bier ! Da stimmt wat nich !"
Polternd und fluchend geht Schwarzbart los, ohne die Antwort von William und sein kriecherisches "Issst schon gut, Edward, ich k�mmere mich drum ..." anzuh�ren.
Er geht zu der Grotte, die im Meer m�ndet, stiefelt fluchend �ber das bbi�chen Wassser, und ist dann in der Grotte. Donnernd schl�gt er auf die kleine Steinplatte ein, was dazu f�hrt, da� sich in der N�he eine Steint�re �ffnet. Er tritt ein, geht mit krachenden schritten die steinernen Stufen hoch, und l��t seine Mnnschaft zur�ck.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2004
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Schande oder nicht Schande? Lu versteht diese Diskussion nicht so ganz, aber er ist sich sicher, dass Johram morgen ein unangenehmer Tag bevorsteht. Die Augen des Kriegers blitzen geradezu vor gerechter Emp�rung.
Stones Vorschlag, sich nun auf dem schnellsten Weg in die H�tte zu begeben, findet Lus volle Zustimmung. Au�erdem bef�rchtet er, keine weitere Minute mit dem ru�verschmierten Streuner in einem Raum bleiben zu k�nnen, ohne dass er und Big Claw vor Lachen platzen. Daher watschelt er noch mitten in der Diskussion in den Schrank. Nach einem kurzen, flachen St�ck sieht er den von Alrik beschriebenen senkrecht abfallenden Schacht, der sich am Ende abschr�gt. Die am Ende tanzenden Schatten lassen das Feuer am unteren Ende erahnen.
Lu springt auf die gegen�berliegenden Sprossenleiter. Die einzelnen Tritte sind viel zu weit voneinander entfernt, als dass er sie wie ein gro�er Ungefl�gelter mit den Hinterpfoten sicher erreichen k�nnte. Also entschlie�t er sich, einen seitlichen Holm hinab zu rutschen. Nur an den Verankerungen der Leiter in der H�hlenwand muss er stets kurz loslassen, was die Fahrt jedoch nur noch beschleunigt.
Juchuuu! Mit viel Schwung und einem Freudenschrei saust der kleine Drache den Schacht hinab seinem Element entgegen. Das schr�ge St�ck bremst seinen Schwung so gut, dass er mit einem kleinen Hopser in den eigentlichen Kaminschacht der H�tte - und somit mitten hinein in das Feuer springen kann.
"Hallo Glance! Hallo Bodasen!", ruft er begeistert. "Das ist toll, das mache ich gleich noch einmal!"
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Joined: Mar 2003
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Irgendwer hat etwas gerufen! Bodasen setzt sich erschrocken auf und versucht wach zu werden. "Was war das? Ein Alptraum?" Er sch�ttelt den Kopf, um seine Gedanken zu kl�ren und schaut irritiert sich um.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2004
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Glance lauscht eine Weile in den Kamin herein, aber nichts r�hrt sich mehr.
Gerade als er sich wieder abwendet aber h�rt er ein schnell anschwellendes, schabendes Ger�usch - und einen Schrei!
Er springt von der Kamin�ffnung weg; zieht sein Schwert, da die Hellebarde in der engen H�tte eher hinderlich w�re - das Feuer scheint zu explodieren, ein Funkenregen und eine Aschewolke stieben aus der Kamin�ffnung.
"Bodasen!" ruft er noch laut, bevor ihn ein krampfartiger Hustenanfall sch�ttelt. Halb geblendet von Asche und Funken holt er mit dem Schwert aus, als Lu Sers fr�hliche Stimme erschallt.
"Nein <hust> ver- <hust> -dammt <hust,hust> noch Mal", schimpft Glance, "Bist Du wahnsinnig?" Kurz vor Lu Sers Hals kommt das bereits niederzuckende Schwert gerade noch zur Ruhe.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Nov 2003
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Um die Zeit zu nutzen stellt Stone derweil die T�r wieder in ihre �ffnung und hofft das man von aussen nicht sieht das die Angeln zerbrochen sind. Dann schiebt er den Schreibtisch vor die T�r damit man nicht gleich bemerkt das Sie offen ist. Neugierig untersucht er den Schreibtisch, doch ausser einigen Papieren, die er einsteckt, findet er nur Schreibutensilien, einen Almanach und einen Brief�ffner. Stone staunt nicht schlecht als er sich den "Brief�ffner" n�her besieht. Ein Dolch, schlicht aber hervorragend gearbeitet und gut ausbalanciert. So lang wie sein Unterarm ist er eine ideale erg�nzung zu seinem anderen Stiefeldolch. Er wirft ihn in die Luft und f�ngt ihn nach ein paar umdrehungen geschickt am Griff auf. Er liegt fantastich in der Hand. Ohne zu z�gern bindet er die Waffenscheide, aus stabilem Leder mit sch�nen Ornamenten, an seinem freien Stiefel fest. Er hatte sich schon immer eine zweite Waffe dieser Art gew�nscht um ersatz zu haben wenn die erste geworfen werden musste.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2004
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Mit immer noch vor Begeisterung �ber die rasante Rutschpartie gl�nzenden Augen sieht Lu Glance Schwert auf sich herabsausen und knapp oberhalb seines Nackens verharren. Am Rande notiert er innerlich, dass es keine Gute Idee ist, sich unter einem Schwertstreich wegducken zu wollen, wenn er von oben nach unten gef�hrt wird.
Die Ungefl�gelten scheinen bald in die Brunftphase zu kommen, so nerv�s wie sie heute sind. St�ndig z�ckt jemand ein Schwert. Dabei sind noch nicht einmal Nestlinge zu verteidigen ...
"Du musst mich nicht erschlagen, Glance", antwortet er mit einem leichten Zittern in der Stimme. Gedankenlos streift er einige gl�hende Holzst�ckchen von seinen Schuppen und schl�pft dann unter dem Schwert hindurch auf den lehmigen H�ttenboden.
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Joined: Mar 2003
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Gerade als Schwarzbart in die H�hle eingetreten ist, h�rt er ein gewaltiges Krachen.
"Was, beim Klabautermann, war das ???" denkt er, als er inneh�lt. Sind etwa die Schwarzpulverf�sser hochgegangen ? Aber dann h�tte es eine Ersch�tterung in der Grotte geben m�ssen - eine Ersch�tterung, die man wom�glich bis in die Stadt hinein h�tte h�ren k�nnen. Nein, es h�rte sich eher an wie krachendes Holz - irgendetwas war aus den Fugen geraten. Das durfte nicht sein. Seine H�hle war das bestgesch�tzte und bestgesicherte Anwesen weit und breit - da konnte einfach nichts passieren. Da� doch etwas geschehen war, bedeutete, da� da jemand geschlampt hatte. Er beschleunigt seine Schritte, w�hrend er seine neunschw�nzige Katze aus einer Manteltasche hervorholt. Wer auch immer das war, er w�rde daf�r bezahlen m�ssen ! Unheimlich hallen seine festen Stiefeltritte durch die G�nge.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2003
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Bodasen inzwischen richtig wach, schaut entgeistert auf Lu. "Wo kommst Du denn so pl�tzlich her? Stone und Claw hatten sich aufgemacht Dich zu suchen? Hast Du sie gesehen?" Dann schaut er sich besorgt in der H�tte um, da es nach Rauch riecht. Rings um den Kamin liegen kleine St�cke von glimmendem Holz. Zwar w�rde der Lehmboden nicht so schnell Feuer fangen, aber Vorsicht war wohl besser. Bodasen steckt die H�nde aus und wirkt einen Frostzauber in Richtung Feuerstelle, der die Temperatur in der Gegend kurzzeitig stark absenkt und so die meisten der glimmenden Scheite zum erl�schen bringt. Er wagt keinen st�rkeren Zauber, um Lu nicht zu gef�rden, so w�rde er nur etwas frieren. Der Magier l�chelt etwas gequ�lt, der Zauber w�rde die Temperatur in der H�tte ziemlich absenken. Aber besser frieren als verbrennen. Jetzt mussten sie nur noch kontrollieren, ob auch die gr��ernen Holzst�cke erloschen waren, vor allem die die vor dem Kamin lagen.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Nov 2003
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Pl�tzlich geht ein Ruck durch die Elfe. Sie tritt an den Schreibtisch, beugt sich zu der T�r, h�lt den Kopf hin und lauscht angestrengt. Also doch, sie hatte richtig geh�rt.
"Stone, da kommt jemand. Und ich glaube nicht, dass uns dieser Jemand, wer immer ist, freundlich gesonnen ist."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2004
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Die Asche setzt sich schnell und Glance bekommt wieder Luft. Er tritt die �briggebliebenen, glimmenden Holzst�ckchen und Funken aus, steckt sein Schwert weg und sagt dann, m�hsam beherrscht zu Lu, "Du solltest vor Stunden �ber die See hergeflogen kommen. Stattdessen tauchst Du ohne Vorwarnung mit einem Mordsbrimborium aus einem Geheimgang im Kamin auf - was glaubst Du eigentlich, was wir hier machen? Wenn uns einer angreifen wollte, h�tte er es kaum besser machen k�nnen! Wer so �berraschend eindringt..." Er h�lt die Luft an. "Ich bin verdammt froh, dich zu sehen, Lu! Sag schon, hast du Claw und Stone unterwegs gesehen? Die suchen dich n�mlich! Und wo Alrik ist, wissen wir auch nicht".
Last edited by GlanceALot; 21/01/05 01:06 PM.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Mar 2004
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Lus Freude und Begeisterung sind schneller verflogen, als ein Drachenschwanz zuschlagen kann. Die frostige Begr��ung - am liebsten w�re Lu direkt zur�ck ins Feuer gekrochen - und Glance Worte treffen ihn zutiefst. So registriert er die Erleichterung des Halbmenschen �berhaupt nicht. Am liebsten suchte er sofort trotzig das Weite. Den Gro�en kann man einfach nie etwas recht machen. Sag den beiden in der H�tte Bescheid und geh dabei durch den Kamin, aber bring das Feuer nicht durcheinander - wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Aber seine Gef�hrten warten oben auf ein Zeichen! Also schluckt Lu seine Irritation und seinen �rger herunter.
"Przyjaciel Stone, Big Claw und Alrik sitzen oben vor einem Schrank und warten darauf, dass wir das Feuer l�schen", antwortet er knapp.
Die H�tte erscheint ihm pl�tzlich unglaublich eisig. Mit wenigen schnellen Handgriffen wischt er die verbleibenden Holzscheite samt Asche aus dem Kamin und schiebt sie zu einem kleinen Haufen zusammen. Die K�lte ist trotz der schwach gl�henden �ste in seinen Pfoten kaum zu ertragen.
"Das Feuer ist aus!", ruft er dann in den Kamin hinein und setzt sich dann auf das erl�schende Holz.
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Joined: Nov 2003
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"Verdammt, einer von uns muss nachsehen gehen ob das Feuer endlich aus ist." W�hrend er redet r�ckt er auch den hinten offenen Schrank von der Wand und schiebt ihn zu dem Schreibtisch. "Wir wissen nicht wieviele Piraten hier hausen, wir sollten uns deshalb auf keinen Kampf einlassen. Big Claw, mit der Armbrust habt ihr nur einen Schuss. Hier nehmt die zwei Dolche, ich hoffe das Ihr damit umgehen k�nnt. Alrik, habt ihr eine Idee?"
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Joined: Mar 2003
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Bodasen verkneift sich ein Grinsen als er Lu die Reste der Feuer zusammenkratzen sieht und schaut sich um, ob noch irgendwo etwas glimmt, aberes besteht keine Gefahr. Da es zeimlich kalt geworden ist h�ngt er sich erst mal seinen Mantel wieder um und geht dann zum Kamin. "Wie es scheint kommen jetzt gleich noch drei aus dem Kamin gekrochen! Warten wir es ab. Aber dann mache ich gleich wieder Feuer! Einige trockene Scheite liegen gl�cklicherweise noch hier herum. Vielleicht war der Frostzauber doch etwas zu stark" bemerkt er fr�stelnd zu Glance.
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Joined: Nov 2003
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"Danke Stone", Big Claw nimmt beide Dolche, "aber ich werde nachsehen. Ich beeile mich."
Die Elfe geht durch die �ffnung, die vorher vom Schrank verdeckt war und kommt etwas weiter hinten an den Schacht. Vorsichtig beugt sie sich hinab. Sie erkennt eine Sproessenleiter, aber Rauch oder gro�e Hitze bemerkt sie nicht. Schnell geht sie in den Raum zur�ck.
"Stone, wir k�nnen den Schacht benutzen. Es kommt kein Rauch mehr hoch und die Hitze ist ertr�glich. Es gibt eine Sprossenleiter nach unten. Und wir sollten keine Zeit verlieren."
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OP
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Joined: Nov 2003
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"Dann solltet Ihr als erste gehen Big, ihr seid bestimmt am schnellsten und werdet uns nicht behindern, w�hrend ihr nur unn�tig auf uns warten m��tet. Danach Ihr Alrik, ich bin am breitesten und werde meine schwierigkeiten haben hier durchzukommen." Stone nimmt seine Waffen wieder entgegen damit Big Claw freie H�nde hat.
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Joined: Nov 2003
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Rasch geht Big Claw zu dem Schacht, hangelt sich zu der Sprossenleiter und klettert hinunter. Nicht ohne vorher unten Bescheid zu geben.
"Glance, Bodasen, ich komme. Also bitte nicht erschrecken."
Es dauert nicht lange und sie hat festen Boden unter den F��en. Ein kleiner Sprung aus dem Kamin und sie steht ru�verschmiert in der H�tte.
"Alrik und Stone kommen auch gleich. Macht euch darauf gefasst, dass es �rger geben kann. Einer der Piraten scheint zur�ckgekommen zu sein. Endeckt hat er uns noch nicht. Aber wenn er in dieses Zimmer will, wo der Schacht ist, da wird er bemerken, dass wir da waren. Stone hat zwar die T�r verbarikadiert. Ob das aber viel n�tzen wird, kann ich nicht sagen."
Die Elfe holt, ob ihres Redeschwalls, tief Luft.
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Joined: Mar 2004
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Als Claws Ank�ndigung aus dem Kamin t�nt, schaut Glance bedeutungsvoll auf Lu und meint trocken, "Siehst Du, so wird man nicht mit dem Schwert empfangen".
Kaum dass Claw aus dem Kamin gestiegen ist, gibt sie einen schnellen Bericht �ber die Lage.
"Piraten und Schmuggler also", meint Glance - seine Stimme klingt noch etwas rau wegen der Asche, die er eingeatmet hat, und die durch Bodasens Eiszauber trockene Luft verbessert dies auch nicht gerade. Er r�uspert sich, w�rde gern etwas trinken, aber daf�r ist jetzt keine Zeit. "Nun, ich denke die werden sich h�ten hier in der Stadt Aufsehen zu erregen - aber es w�re trotzdem gut, wenn wir den Zugang blockieren k�nnten. Hat jemand eine Idee?"
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Joined: Mar 2004
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Lu funkelt Glance ob seiner erneuten Bemerkung zornig an.
Ob er eine Idee hat, wie sie die Piraten davon abhalten k�nnen, auch durch den Kamin zu steigen? Dumme Frage! Er bl�ste eine kleine Flammenzunge �ber sich und formt zwei Rauchringe um sie, die sich langsam ausbreiten und dann zerfasern.
"Feuer", sagt er schlicht.
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Joined: Mar 2004
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Glance muss l�cheln. "Eine drakonische L�sung!" sagt er, "Aber ich meinte dauerhaft verschliessen, denn du kannst ja nicht die ganze Zeit in dem Schacht sitzen und jeden vergl�hen, der versucht durchzukommen".
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Joined: Mar 2003
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Schnell geht Schwarzbart an der geheimen Schatzkammer vorbei. Auch sie ist mit einer Steint�re verschlossen, die so wirkt, als sei hier eine blo�e, roh behauene Felswand. Nur ein paar Tritte auf verschiedene Pflastersteine, die den Boden bedecken, um die K�lte nicht vollends an die F��e abzugeben, k�nnen sie �ffnen. Die meisten G�nge der Felsenh�hhle sind in der Tat mit Pflastersteinen ausgelegt - Relikt einer Kaperfahrt, bei der sie eine an einer K�ste gelegene Villa eines reichen Kaufmannes ausger�ubert hatte. Sein Pech, da� er zu der Zeit gerade abwesend war. Seine Bediensteten hatten sich schnell ergeben. Vielleicht h�tte er sie doch in die Skalverei verkaufen sollen, denkt sich Schwarzbart. Das h�tte mehr eingebracht, und es h�tte anschlie�end keine echten Zeugen mehr gegeben. Wer glaubte schon einem Skalven ? Die Marmorpflastersteine auf dem Boden lassen kaum noch einen R�ckschlu� auf ihren ehemaligen Lageort zu, zu grau und unansehnlich sind sie inzwischen geworden. Mit einigen von ihnen und einem in den Boden eingelassenen Stangensystem hatte er sich einst mit seinem Kumpan dieses Schloss-System ausgedacht. Zu schade, da� es ihn nicht mehr gab : Er war in einer Sturmwindnacht aufgebrochen und nie wieder zur�ckgekehrt. Er wollte zu einer Insel, auf der Affen lebten, hatte er noch gesagt. Das war lange her.
Nein, hier ist nichts. Schwarzbart untersucht die T�re. Sie ist unbesch�digt, also kann hier nichts sein. Dann geht er weiter. Die Wohnquartiere und Lagerr�ume beachtet er nicht, er will nur noch schnell in der K�che nachschauen, ob der Krach da herkam. Er war von seinem Koch schon einiges gew�hnt ... Wahrscheinlich hatte er durch seine von den vielen Stichflammen inzwischen geschw�rzte Brille noch nicht mehr einmal den Rauch bemerkt. Aus der Ferne h�rt er ihn schon singen : "Sm�rebr�t, Sm�rebrot ..."
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