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Joined: Mar 2003
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"Stone, solltet Ihr nicht zuerst gehen, gerade weil Ihr vielleicht Schwierigkeiten haben werdet ? Irgendwer mu� Euch ja den R�cken freihalten ...
Und noch etwas : Besser mit den F��en voran in den Schacht, denke ich, dann k�nnt ihr leichter den Schacht hinunterspringen, vermute ich. Au�erdem k�nnt Ihr dann nach mit dem Schwert parieren, falls etwas sein sollte ..."
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Nov 2003
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"Alrik, ich danke euch f�r eure sorge. Ich hoffe ja das wir unbemerkt entkommen werden, aber wenn nicht, dann glaube ich das ich im offenen Kampf gegen diese Piraten mehr ausrichten kann. Und im Schacht kann ich, wenn ich r�ckw�rts krieche wie ihr es vorschlagt, meinen R�ckzug mit der Armbrust decken." Stone stellt noch den Stuhl auf den Schreibtisch, "Ihr solltet jetzt gehen, ich komme sofort nach, wenn ich h�nge k�nnt Ihr ja vielleicht ziehen."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Bodasen blickt nachdenklich auf den Kamin. "Wenn wir das Feuer wieder anz�nden, sollte es zumindest den Einstieg erschweren! Man kommt nur einzeln durch, also w�ren eventuelle Angreifer nicht sehr klug, wenn die versuchten uns durch den Schacht zu folgen. Jeder der rauskommt w�rde sofort �berfallen werden. Nein, wenn sie uns �berfallen dann von ausserhalb der H�tte. Es gibt somit f�r uns auch die M�glichkeit einfach die H�tte zu verlassen und uns ein anderes Quartier zu suchen. Gesehen hat uns keiner, zumindest keiner von den Piraten, es sei denn sie haben eine Wache hier in der N�he stationiert. Aber das w�re unlogisch. Die Wache w�re in der H�tte viel sinnvoller."
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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addict
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Joined: Mar 2004
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"Ich dachte mehr an echtes Feuer, nicht nur an brennende Holzscheite", antwortet Lu nachdenklich. "Ohne die Leiter an der Felswand wird niemand den Gang so schnell wieder benutzen k�nnen, insbesondere, wenn er mit einem ver�rgerten Feuer gef�llt ist. Aber Bodasen hat recht, die Piraten werden dann einfach durch die T�r kommen. Aber ob sie einen offenen Kampf riskieren w�rden?"
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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Da Alrik entschlossen ist als letzter zu gehen, z�gert Stone nicht l�nger. Auch wenn der hinweis das er wenn er mit den F�ssen voran kriechen soll um besser mit den Schwert parieren zu k�nnen ihm unsinnig erscheint. Wenn Alrik nach ihm kommt, wen soll er dann abwehren? Aber er hat keine lust lange dar�ber zu streiten, deshalb begibt er sich in den Schacht. Bald schon bemerkt er das sein Beine ins leere stossen, in dem er die Namen seiner Freunde ruft macht er auf sich aufmerksam. Dann steigt er den Schacht hinab und ist bald in der H�tte angelangt. "Alrik wollte unbedingt als letzter gehen, ich denke er wird auch gleich kommen."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2004
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"...und dann entschied ich zur�ckzukehren und euch zu berichten, Meister Emada", beschliesst der Mann seine Erz�hlung.
Der Angesprochene sitzt an seinem Schreibtisch und schaukelt unabl�ssig auf seinem Stuhl, aber er hatte zugeh�rt ohne ihn zu unterbrechen. Jetzt kommt seine Schaukelbewegung abrupt zum Stillstand. "Gut gemacht Papparaz", sagt er zu dem Imformanten. "Geht nun wieder zu der H�tte und beobachtet weiter. Keine Aktionen! Sch�n unauff�llig im Hintergrund bleiben. Ich werde Jambond zu euch schicken, sowie ich ihn aufgetrieben habe - er wird euch weitere Anweisungen geben".
Als Papparaz gegangen ist, steht Emada auf und l�uft in Gedanken versunken auf und ab. So viele Informationen, aber noch f�gt sich kein schl�ssiges Bild zusammen.
Die T�r �ffnet sich - unwillig will Emada wegen der St�rung aufbrausen, h�lt sich aber zur�ck als er den Priester erkennt, der eintritt.
"Hallo Bruder Tork", begr�sst ihn dieser mit einem L�cheln, "was gibt's Neues in der Stadt?"
Seit �ber drei Jahren hat Tork Emada nun schon das Amt zur Ermittlung unheiliger Umtriebe inne, und sein Informanten-Netz ist weit gespannt, sowohl innerhalb der Priesterschaft wie �ber das Einflussgebiet von Rechem - aber dieser Priester macht ihn immer noch nerv�s. Er glaubt, nein in seinem Inneren weiss er, dass dieser ehrgeizig ist und das Amt des Hohepristers anstrebt - und dass er allerlei Intrigen zur Erreichung dieses Zieles angezettelt hat. Nie aber ist er offen aufgetreten, immer hat er sich im Hintergrund gehalten; immer wieder hatte er �berraschende Informationen gehabt und nie schien er von etwas �berrascht zu sein. F�r jemanden wie Tork Emada, der sich der Schwierigkeiten der diskreten Informationsbeschaffung wohl bewusst ist, nicht nur erstaunlich, sondern geradezu be�ngstigend.
Auch jetzt fragt sich Emada, ob der Priester weiss, dass er gerade Informationen bekommen hat, oder ob seine Frage nur eine h�fliche Floskel ist. "Es scheint, dass der D�monenbeschw�rer, den wir vor drei Wochen entlarvten, wieder in der Stadt ist", sagt er. "Und er scheint in Begleitung ausw�rtiger Zauberkundiger zu sein".
"Interessant!" meint der Priester nur. "Ich kam gerade zu euch um zu h�ren ob ihr nicht irgendwelche Nachrichten von unserem Bruder habt, der eben diesen unbotm�ssigen D�monenbeschw�rer aufsp�ren sollte?"
"Nein, gar nichts", antwortet Emada. "Und auch ich bin in Sorge, denn ich h�tte wenigstens eine Nachricht erwartet wohin ihn sein Weg gef�hrt hat. Schlie�lich hat er mehr als genug Ritter mitgenommen um nur einen Mann zu jagen".
"Nun ich bin sicher ihr werdet umgehend unserem verehrten Hohepriester Nachricht geben, nicht wahr?" sagt der Priester freundlich, und verabschiedet sich.
Emada schaut ihm irritiert hinterher und ruft dann laut ihn sein Vorzimmer "Ruft mir Jambond - sofort!"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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old hand
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old hand
Joined: Mar 2004
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Langsam... ganz langsam...
Vorsichtig setzt der Reisende noch einen Fu� vor. Er sp�rt die Blicke der M�nner auf sich, die den Atem anhalten, als ob sie damit auch die Zeit anhalten k�nnten. Sein Stiefel knirscht unnat�rlich laut in dem atemlosen Schweigen. Die glimmenden Zeichen stehen jetzt fast still, flackern nur noch ganz schwach und kehren dann wieder. Aber es ist ausreichend, um sie entziffern zu k�nnen:
[color:"#1C88FF"]Bestehe furchtlos vor dem pr�fenden Blick, so wird der Schatten der Vergangenheit das wahre Licht enth�llen, wenn die Sterne vom Himmel fallen.[/color]
Stirnrunzelnd tritt er langsam von der Kristalltafel zur�ck, worauf die Zeichen wieder zu verwischen beginnen und in ihren raschen Wechsel zur�ckkehren. Der Priester n�hert sich ihm, jedoch ohne das Pult auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen, und wartet in sicherer Entfernung.
"Ein R�tsel." sagt der Reisende schliesslich. "Hier wird etwas gut bewacht - und das wie es scheint, seit sehr langer Zeit."
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Joined: Mar 2003
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Unruhig l�uft Emada auf und ab, w�hrend er auf Jambond wartet. Dass es keinerlei Lebenszeichen von Bruder Nifel und seiner Schar aus auserw�hlten Rittern gab war in der Tat beunruhigend. Nifel galt selbst unter den Priestern als unvers�hnlicher Gegner der D�monenbeschw�rer, und seine Macht war beachtlich. Tats�chlich geh�rte er zu den erfahrensten und m�chtigsten Priestern des Tempels. Jedoch zeigte er keinerlei Anstalten, nach einem h�heren Amt zu streben - er konzentrierte seine Macht ganz auf seine priesterlichen T�tigkeiten und schien daher immun gegen die zahlreichen Intrigen zu sein. Sein Glaube war stark, und ihm haftete der Nimbus eines wahren Klerikers an - eines heiligen Mannes, der allein seinem Gott Rechenschaft schuldig war und nicht nach weltlichen Dingen strebte. Vielleicht war das auch der Grund f�r seine Macht - viele der Priester glaubten nur noch an die Dogmen ihrer Kirche bzw. sch�tzten sie h�her ein als ihren Gott. Nifel dagegen war mehr als einmal aufgestanden und hatte allzu starre Dogmen angeprangert und so manche Priester mit harschen Worten angegriffen. Einige, vor allem die �lteren Priester, hielten ihn daher f�r ein wenig wunderlich, und viele von ihnen bedachten ihn mit b�sen Blicken, weil seine Ansichten die strenge Hierarchie des Klerus gef�hrdeten. Doch die j�ngeren Priester, und auch einige der �lteren, himmelten Nifel geradezu an. Emada selbst sch�tzte Nifel, ohne ihn jedoch zu seinem Idol erkoren zu haben. Ganz sicher w�re er ein hervorragender Hohepriester - wenn er diesbez�glich Anstalten machen w�rde!
Und nun war er verschollen. Das lange Ausbleiben jeder Nachricht war nicht allzu beunruhigend. D�monenbeschw�rer waren immerhin Magier, und das konnte die Suche nach ihnen sehr erschweren. Und Nifel w�rde sich nicht so schnell absch�tteln lassen - zu unvers�hnlich schien sein Hass auf alles d�monische zu sein. Also konnte eine solche Jagd durchaus l�ngere Zeit dauern, auch wenn niemand dem recht jungen Magister Sadrax eine solche Raffiniertheit und Ausdauer zugetraut h�tte. Doch jetzt schien Sadrax wieder in der Stadt zu sein, und von Nifel und seinen Rittern fehlte weiterhin jede Spur. Sollte der Priester etwa die Spur des D�monenbeschw�rers verloren haben? Es war unvorstellbar, dass Nifel und seine Ritter in einer Konfrontation mit Sadrax unterlegen sein sollten. Der D�monenbeschw�rer konnte doch unm�glich so m�chtig sein, oder? Vielleicht hatte er auf seiner Flucht aber auch Unterst�tzung...
Emada verharrt in seiner Bewegung. Nat�rlich! Die Streiterin Undars! Es war ihm doch gleich so vorgekommen, als h�tte sie ihnen etwas verheimlicht! Sollte es ein Zufall sein, dass die Auserw�hlte des Mondgottes ihnen eine abenteuerliche Geschichte �ber das Auffinden eines heiligen Reliktes auftischte und offenbar fast zeitgleich der gejagte D�monenbeschw�rer in der Stadt auftauchte? Sie h�tten die selbstbewusste Kriegerin nicht so sang und klanglos ziehen lassen sollen! Doch ohne Zweifel war sie von Undar gezeichnet, und auch der Kelch war echt. Aber eine Geweihte Undars w�rde sich doch nicht mit einem b�sartigen D�monenbeschw�rer zusammentun und gegen einen, der ihren Glauben teilt, vorgehen? Was f�r ein verworrenes Spiel wurde hier gespielt?
Fr�stelnd zieht Emada die Schultern zusammen. Wo nur Jambond blieb!
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OP
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Joined: Nov 2003
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Stone schaut die anderen ratlos an, "worauf wartet Alrik?"
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Schwarzbart ist in der K�che angelangt. Wie �blich brennt das Feuer dort viel zu hoch, wie �blich hat der Koch seine Atemschutzmaske und seine geschw�rzte Brille an. Vor einem gro�en Bottich tanzt er hin und her und wirft in einem seltsamen Singsang einige Br�ckchen Brot hinein. "Sm�rebr�d, Sm�rebr�d ..."
Schwarzbart sieht aber nichts ungew�hnliches, als er sich dort umschaut. Ein Idiot, dieser Koch, aber etwas besseres konnten sie nicht bekommen. Niemand war willens, als Koch hier in seiner Felsenfestung zu arbeiten.
Also geht er als n�chstes zu den Wohnh�hlen ... vielleicht hatte dort jemand mit R�ucherkohle experimentiert ?
Als er auf dem Weg an seinem Arbeitszimmer vorbeikommt, stutzt er. Da stimmte etwas nicht ! Langsam geht er ein paar Schritte r�ckw�rts zur�ck. Nun sieht er es : Die T�re h�ngt schief in den Angeln !
Nicht viel, aber es ist sichtbar. rgendetwas stimmt hier nicht, und Schwarzbart rie�t wutentbrannt seine T�re auf. "KOMM HERAUS, DU ..."
Etwas verdattert merkt eher, da� daas nicht geht. Eigentlich sollte sich die T�re jetzt nach innen �ffnen ...
So h�rt er nur noch das kratzende Ger�usch von Leuten, die in seinem Tunnel verschwinden ...
Sein Wutgebr�ll pflanzt sich durch den ganzen Tunnel fort ...
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Alrik kommt nun auch endlich heraus. "Das war knapp !" berichtet er, "ich habe jemanden kommen geh�rt !"
Last edited by AlrikFassbauer; 26/01/05 12:39 PM.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
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Joined: Mar 2003
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"Na dann lasst uns schnell wieder Feuer machen!" bemerkt Bodasen der sich inzwischen dem Kamin gen�hert hatte und schichtet wieder Holz auf um es mit einem kleinen Feuerstahl anzuz�nden. Mir ist sowieso zu kalt. Ich glaube allerdings nicht, dass jemand so dumm ist und einfach so durch den Kamin klettert ohne zu wissen wer hier ist. Bis morgen fr�h haben wir bestimmt Ruhe. Man kann auch in der Stadt nicht einfach so eine Schlacht beginnen. Ich denke der Besitzer der H�tte wird morgen erst mal Spione herschicken, die nach den rechten schauen. Der Hafen und die Tore sind nachts zu gut bewacht."
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2004
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Glance sieht zu wie Bodasen das Feuer entfacht und sch�ttelt den Kopf.
"Gut bewacht? Da habe ich Zweifel. Ihr selbst, und eure Anwesenheit hier in der Stadt, sind Beweis f�r das Gegenteil. Und wenn das Schmuggler sind, haben sie bestimmt Verbindungen in die Stadt - und wahrscheinlich auch zu den Wachen".
Er blickt in die Runde, froh alle wieder beieinander zu und wohlauf zu sehen.
"Aber einen offenen Kampf und Aufsehen werden sie wohl vermeiden wollen. Wir sollten sofort eine Wache aufstellen!" Fragend blickt er Claw an. "Ihr habt die beste Nachtsicht und die weitreichendsten Sinne - W�rdet ihr die erste Wache �bernehmen?" Er h�lt einen Moment inne. "Ach ja - hier, nehmt euren Bogen wieder an euch, f�r alle F�lle". Und dann f�hrt er fort, "Ihr habt immer noch nicht erz�hlt, was euch passiert ist und was Lu aufgehalten hat".
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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OP
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Joined: Nov 2003
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Stone schaut den Drachen an der jetzt etwas verlegen scheint. Dann g�hnt er herzhaft, "Ich denke das sollte warten bis Morgen. Wir sind alle M�de. Big Claw weckt mich als n�chsten." Als er sich herumdreht zwinkert er dem Drachen zu, "Morgen wird alles besser aussehen." Dann breitet er seine Schlafrolle in einer Ecke aus und macht es sich bequem.
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Joined: Nov 2003
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Big Claw ist froh, wieder ihren Bogen zu haben. Ohne ihn f�hlt sie sich �usserst unwohl.
"Danke Glance. Nun da wir schon entdeckt worden sind, ziehe ich es vor, sofort die Wache draussen zu �bernehmen. Wir wissen ja nicht wieviele Schmuggler und Piraten es sind. Und wieweit sich unsere Anwesenheit unter ihnen herumgesprochen hat. Stone und Lu Ser k�nnen euch erz�hlen, was passiert ist."
Sie nimmt noch einen Schluck Wasser und bezieht vor der H�tte ihre Stellung.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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veteran
Joined: Mar 2003
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"Dem stimme ich zu : Ich denke, wir sollten morgen ausgeschlafen sein, wir haben wahrscheinlich einen langen Tag vor uns" wirft Alrik ein.
Auch Alrik ist froh, sich nun endlich hinlegen zu k�nnen.
Etwas mulmig ist ihm schon, da� seine Sachen fehlen, ber er ist erstmal in - vorl�ufiger - Sicherheit.
Er sucht sich einen Platz, und versucht, zu schlafen.
In seinen Tr�umen bekommt er zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Nachricht von dem Einhorn : Es sagt ihm, da� er sich um seine Sachen keine Angst zu haben braucht, da sie bewacht werden.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
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Joined: Mar 2003
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Bodasen ist froh, dass er sich wieder hinlegen kann. "Falls ihr noch jemand zur Wache braucht weckt mich." bemerkt er der H�flichkeit halber, in der Hoffnung dass ihn die anderen schlafen lassen. Dann legt er sich wieder auf die Bank und ist schnell eingeschlafen.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2004
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Lu zwinkert seinem Przyjaciel dankbar zu und krabbelt mit einem genuschelten Gute-Nacht-Gru� in den Kamin. Wenigstens einer versteht ihn. Nachdem sein Vorschlag ignoriert wurde, - die Leiter zu schmelzen w�re eventuell auch �ber seine derzeitigen Kr�fte gegangen, gibt er vor sich selbst widerwillig zu - will er nur noch ausruhen. Gem�tlich kuschelt er sich in die Flammen und ist schon wenige Augenblicke sp�ter fest eingeschlafen.
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Joined: Mar 2004
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Glance ist zornig - und beleidigt. Nicht mal als kleines Kind hatte man je seine Fragen so ignoriert. Da tauchen sie alle gehetzt aus dem Kamin auf, erz�hlen wirre Geschichten von Piraten und Schmugglern, von Gefahr - und kaum dass ein Feuer brennt und eine Wache eingeteilt ist, legen sie sich schlafen und meinen alles Weitere hat Zeit bis morgen. Er fragt sich, warum Bodasen, der genausowenig weiss wie er, und doch sonst zwar wissbegierig, aber eher bedacht und vorsichtig ist, so sorglos zu sein scheint.
Seine eigene M�digkeit ist im Zorn verflogen. Er geht vor die T�r und schaut in den Himmel. Viel Zeit ist nicht mehr bis Sonnenaufgang.
Er sp�rt Claw mehr als dass er sie sieht, da sie sich in den Schatten der H�tte zur�ckgezogen hat um nicht aufzufallen. Er tritt zu ihr hin und fragt sie auf elfisch, "Was ist dort in dem Felsen passiert? Keiner will etwas sagen - warum?"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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veteran
Joined: Nov 2003
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Die Elfe l�chelt in sich hinein. Also hatte Stone oder Lu Ser nichts berichtet. Wahrscheinlich waren sie von M�digkeit einfach �bermannt worden.
Auch sie geht zur Elfensprache �ber. Sie waren ja unter sich.
Sie berichtet Glance von ihrem etwas zweideutigen Gespr�ch mit dem W�chter am kleinen Tor und wie Stone verlegen wurde. Dabei kann sie sich ein leises Lachen nicht verkneifen. Weiter erz�hlt sie von dem Lagerfeuer, an dem sie Alrik vermutet, aber nicht angetroffen hatten. Wie Stone und sie den Biergeruch wahrgenommen und dann den geheimen Eingang unter dem Busch gefunden hatten.
Sie h�lt einen Moment inne und sieht die Umgebung ab, kann aber nichts entdecken. Es bleibt alles ruhig.
"Ja und dann sind wir in diesem H�hlenlabyrinth herumgeirrt. Zum Gl�ck habe ich immer Kreide dabei, um die W�nde zu markieren. Schlie�lich fanden wir dann Lu Ser."
Big Claw beschreibt Lu Ser�s Zustand und f�hrt dann mit ihrer Schilderung fort. Sie erz�hlt immer weiter, versucht nichts auszulassen. Es k�nnte eventuell noch wichtig sein.
"Und so sind wir dann endlich auch auf Alrik gestossen und nat�rlich den Ausgang in den Kamin zu unserer H�tte. Wenigstens sind wir jetzt wieder alle zusammen."
So langsam merkt auch sie die M�digkeit. Sie blickt gen Himmel.
"Die Sonne geht bald auf. Glance, ich bin sehr m�de und w�rde gerne noch ein bisschen schlafen. Das wird heute mit Sicherheit kein einfacher Tag werden. Entschuldigt mich bitte. Ich werde Stone wecken, damit er mich abl�sen kann."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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veteran
Joined: Mar 2004
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"Lasst ihn schlafen", meint Glance, "Ich �bernehme den Rest der Wache - Ich finde im Moment sowieso keine Ruhe. Und Bodasen und ich hatten viel weniger Aufregung. Danke, dass ihr mir alles ez�hlt habt - Ich werde ein bi�chen nachdenken m�ssen".
Als Big Claw zur�ck in die H�tte ging, schwingt er sich auf das Dach der H�tte, lehnt sich an den Kamin - so kann er besser h�ren, falls sich darin etwas r�hren sollte - und h�llt sich in seinen Tarnumhang, den er auf ihrer Reise notd�rftig geflickt hatte. So kann er von seinem erh�hten Standpunkt alles �berblicken, und ist selbst fast unsichtbar f�r einen eventuellen Passanten.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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