Noch bevor der Mann weiss wie ihm geschieht zieht Stone ihm am Kragen hoch.
Dann trägt er ihn wie eine Puppe in den Schatten der Hütte, er weiss zwar nicht genau was los ist, aber der Hinweis von Glance auf eine befragung reicht ihm.
Er hat genügend "Befragungen" mit angesehen um zu wissen, das man die meisten Informationen erhielt wenn man keine Gewalt anwendete, aber die möglichkeit von Gewalt drohend genug in den Raum stellte.
Das problem bei tatsächlich angewandter Gewalt war das die Befragten anschliesend meist sehr undeutllich sprachen. Andererseits war bei den meisten die eigene Vorstellung der kommenden Gewalt viel schlimmer als alles was man wirklich tun konnte ohne den zu Befragenden so schwer zu verletzen das er starb.
Als er den Mann auf Augenhöhe heranzieht bemerkt er das der Fremde nach seinem Gürtel greifen will, vermutlich sucht er eine Waffe, deshalb schüttelt er den Mann hin und her bis dieser aufgibt.
Dann sagt er leise drohend, "Mein Freund ist ein Elf, und diese mögen keine Folter. Ich hingegen habe da keine hemmungen, wenn mein Freund wieder kommt werdet Ihr also besser reden."
Danach stellt er den Mann auf den Boden und dreht ihn um, damit dieser auf Glance warten kann.
Zusätlich zieht er sein Schwert und legt dieses dem Mann schwer auf die Schulter, "ein Schrei ..".
Der Fremde fängt an zu zittern wie Espenlaub.
Über den Kopf des Fremnden sagt er Augenzwinkernd zu Glance, "ich kann mir nicht vorstellen das unser neuer Freund Geheimnisse vor uns haben wird.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)