Stone knurrt nur, und richtet sich auf.
Dann macht er sich an die verfolgung des Spions, er weiss das er ihn nicht entkommen lassen darf.
In den ruhigen Morgenstunden hört Stone die harten Absätze des Verfolgten auf den Boden schlagen, die Schritte hallen durch die engen Gäßchen. Dann sieht er in einer Querstrasse eine bewegung, der Spion flieht nicht auf geradem Weg, er will die Hütten, und Häuser als Deckung benutzen.
Ausser sich vor Zorn schwingt sich der Krieger, den schmerz in der Hand ignorierend, auf das nächste Dach und bewegt sich dann in gerader Linie über die Dächer, dann hält er an und wartet, da bei einer der grösseren Kreuzungen sieht er den Spion herauskommen.
Aber es ist zu spät, der Spion hat zuviel Vorsprung.
Wenn Stone jetzt die Armbrust einsetzen würde es nicht mehr unbemerkt bleiben, aber er merkt sich den Weg den der Spion einschlägt, bis er ihn an einer anderen Kreuzung aus den Augen verliert.
Erschöpft und zornig das er sich so hat überrumpeln lassen, geht er zurück.
Unterwegs schaut er sich seine schmerzende hand an.
Zwichen Daumen und Zeigefinger hat der Fremde ein sauberes Loch hindurch gestossen, eine sehr schmale Waffe.
Das allein sagt schon einiges, so schmale Klingen müssen von ganz besonderer Qualität sein damit Sie nicht so schnell brechen.
Ihr Feund kann sich also teure Waffen leisten, oder hatte zumindest Hintermänner die Ihn angemessen ausrüsten konnten.
Langsam nähert er sich wieder der Hütte, die anderen sind schon drin.