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Joined: Mar 2004
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"Hmm", Glance wiegt zweifelnd den Kopf. "Ich w�rde auch zu den Priestern gehen - aber was machen Bodasen und Lu Ser? Und wie Earendur sagte, ist die Reizschwelle gegn�ber elfischem Blut gerade ziemlich niedrig, zumindest in der Bev�lkerung. Die Gebildeteren werden vielleicht aufgekl�rter sein - wobei ich den Priestern da nicht v�llig trauen w�rde..."
Last edited by GlanceALot; 31/01/05 08:22 AM.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Nov 2003
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"Hmm, ich kann auch hierbleiben. Alrik was meint ihr? Kommt Ihr mit dem Magier klar?" Stone steht unschl�ssig herum. Er weis nicht ob es besser ist Alrik zu helfen, oder bei Bodasen und Lu zu bleiben.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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"Ich w�rde vorschlagen, Alrik und Bodasen gehen zu den Magiern. Ich wei� sehr wohl, dass das f�r Bodasen nicht ungef�hrlich ist. Aber besser, als wenn er zu den Priestern ginge. Und Alrik kann ein paar gute Worte f�r Bodasen einlegen. Glance k�nnte mit mir zu den Priestern gehen. Stone und Lu Ser k�nnen dann in der H�tter bleiben. Da w�re diese sehr gut bewacht."
Erwartungsvoll blickt die Elfe in die Runde.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2003
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"Ich bin mir nicht ganz sicher", antwortet Alrik. "Meine Sachen sind immernoch drau�en, die will ich unbedingt wiederhaben. Aber da ist noch die Sache mit der Schande ..." Sein Gesicht verfinstert sich.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2003
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"Priester oder Magier!" sagt Bodasen "Das ist f�r mich gleich kritisch. In der Stadt wird mich zumindest kaum einer erkennen. Ich war selten in der Stadt. Deshalb wei� ich auch nur, dass es ein Badehaus in der N�he vom Markt gibt, habe es aber nie benutzt. Wir hatten ein eigenes in der Akademie. Ich w�rde Alrik zu Johram begeiten. Aber nicht in diesem Aufzug! Wir sollten zum Markt gehen und und etwas im Badehaus kultivieren und eventuell unsere Ausr�stung ausbessern. Mit dieser zusammengeflickten Lederr�stung w�rde ich die Magier eher abschrecken." Nachdenklich schaut der Mager auf Lu. "Vielleicht kl�ren wir nicht alle Problem auf einmal! Alrik k�nnte seine Sachen suchen und auf dem R�ckweg am Markt nach einem preiswerten aber ordentlichen Wams f�r mich Ausschau halten. Es gibt hier in der N�he einen Brunnen, ich k�nnte inzwischen Wasser holen und mich etwas reinigen und mit Lu hierbleiben. Ich glaube nicht, dass die Piraten heute am Tag herkommen. Maximal ein Spion. Glance, Stone und Claw k�nnten inzwischen bei den Priestern vorbeischauen und unsere Absichten erkl�ren."
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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"Ein R�tsel." echot der Priester die Worte des Fremden tonlos. Seine Augen werden zu schmalen Schlitzen und der Mund formt einen Strich. "Unsere M�nner sind einem R�tsel zum Opfer gefallen!" Der ohnm�chtige Zorn des heiligen Mannes ist deutlich zu sp�ren.
"Was auch immer hier bewacht wird - wir sind nicht hier, um Sch�tze zu suchen! Lassen wir diese Todesfalle hinter uns und sehen, dass wir weiterkommen und einen Ausgang aus diesem unterirdischen Grab finden!"
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Joined: Mar 2004
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"In der Tat, wir m�ssen nicht alles gleichzeitig versuchen - der Tag ist noch lang", meint Glance. "Aber Alrik sollte keinesfalls allein nach seinen Sachen sehen, da wir ja inzwischen wissen, dass der Berg nicht einsam ist".
Glance reibt gedankenversunken sein rechtes Ohr, w�hrend sein Blick vom Einem zum Anderen schweift und er die Alternativen abw�gt. Sein Blick bleibt an Lu Ser h�ngen. "Sag' mal, Lu Ser", sagt er gr�belnd, "Warst du schon mal auf einem Schiff?"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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old hand
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Joined: Mar 2004
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"Nein!"
Der Reisende sch�ttelt energisch den Kopf.
"Dies ist allem Anschein nach eine Hinterlassenschaft der Etheran. Wenn es f�r n�tig befunden wurde, hier etwas so gut bewachen zu lassen - mit einer m�chtigen Magie, welche die Jahrtausende �berdauerte - dann handelt es sich nicht um Gold, Juwelen oder sonstigen Tand."
Sein Blick scheint durch den Priester hindurch die funkelnden W�nde zu mustern.
"Dieser.... W�chter. Er hat get�tet, um zu sch�tzen, was hier verborgen liegt. Die Etheran verabscheuten das T�ten. Mehr noch, sie...."
Nun trafen seine Augen genau die des heiligen Mannes und in ihnen lag eine H�rte, die keinen Widerspruch zuliess.
"Ich werde Euch das sp�ter erkl�ren. Aber ich kann Euch versichern: Was immer hier bewacht wird, ist zu wichtig, um unbeachtet zu bleiben. Seht Euch um. Glaubt Ihr, dies wurde f�r Belanglosigkeiten angelegt?"
Der Reisende senkt seinen Blick und stirnrunzelnd wiederholt er lautlos die Worte der Kristalltafel, bevor er die Leichen vor dem t�dlichen Pult mustert.
"Der pr�fende Blick.... Der Schatten der Vergangenheit.... Damit ist ziemlich zweifellos der W�chter gemeint, der Eurer Gefolgschaft zum Verh�ngnis wurde. Aber was ist das wahre Licht? Und warum sollten die Sterne vom Himmel fallen?"
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Joined: Mar 2003
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Der Priester schweigt, doch Zweifel haben seine Entschlossenheit vertrieben. Der pl�tzliche und unerwartete Verlust seiner M�nner war schmerzlich und hatte an seinen Nerven gezerrt - doch vielleicht hatte der Fremde Recht. Eine solche Falle war sicher nicht der Laune irgendeines Verr�ckten entsprungen, der seinen ihm kostbaren Besitz in Sicherheit wissen wollte. Die Macht, die man brauchte, um eine solche Falle �berhaupt zu konstruieren, war gewaltig - in ganz Rechem mochte es niemanden mit der daf�r n�tigen Kraft geben. Der Fremde behauptete, dass Etheran diesen Altar errichtet h�tten. Er hatte den Namen schon einmal erw�hnt, doch der Priester hatte noch nie von einem solchen Volk geh�rt. Doch wenn diese Etheran �ber gen�gend Ressourcen verf�gten, um eine solche Falle zu bauen, dann musste es ein sehr m�chtiges Volk sein - um so erstaunlicher, dass es unbekannt war. M�glicherweise waren es Bewohner des sagenumwobenen Kontinents, der angeblich jenseits des gro�en Wassers liegen sollte? Doch was sollte sie dann hierher gef�hrt haben - und warum h�tten sie so weitab ihrer Heimat einen Schatz verstecken sollen, der offenbar so wertvoll war, dass er mit t�dlicher Magie gesch�tzt werden musste?
"Ich wei� nicht, wen Ihr mit Etheran meint. Ich habe noch nie von diesem Volk geh�rt," sagt der Priester schliesslich leise und mustert nun seinerseits den Fremden, "doch der Begriff des Wahren Lichts wird oft von Gl�ubigen verwendet, wenn sie sich von ihrem Gott Hilfe oder Beistand erhoffen. An welche G�tter glaubten jene Etheran, von denen Ihr spracht?"
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Joined: Mar 2004
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Lu hat die Diskussion, wer mit wem wann warum wohin gehen sollte mit h�ngendem Kopf verfolgt. Er selbst w�rde in dieser dragophoben Stadt - und nach seinem gestrigen Exkurs - sicherlich nirgendwo mehr hingehen k�nnen. Ein Meer aus grauer Langeweile scheint sich vor ihm auszubreiten.
"�hm, Glance, ich will mich bei dir noch daf�r entschuldigen, dass ich gestern nicht p�nktlich zur H�tte gekommen bin. Ich kann dir auch genau erz�hlen, was passiert ist. Ich wollte nicht ungehorsam sein ...", beginnt er stockend, um dann gleich zu Glance Frage umzuschwenken.
"Ein Schiff? Rashida hat mir von den prachtvollen Schiffen in ihrem Tempel erz�hlt ... ein romatisches und ein gonisches gebe es ... Aber nein, von innen habe ich noch nie eines gesehen, geschweige denn war ich einmal auf einem. Warum sollte ich auch zu einem Tempel gehen?"
Fragend schaut Lu den Halbmenschen an.
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Joined: Mar 2004
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Glance versucht seiner Verwirrung Herr zu werden. *Romatisch? Gonisch?*, Lu Ser schien wieder mal die Begriffe durcheinander geworfen zu haben - von diesen seefahrenden V�lkern hatte er noch nie geh�rt und wieso Tempel? *Wie kommt der Drache jetzt auf Tempel?*
"�h - ich meine Schiffe f�r die Seefahrt", pr�zisiert er, "Ich �berlege gerade, ob wir nicht Earendur bitten dich auf dem Schiff aufzunehmen. Als Vertreter einer der �ltesten Rassen, und nachdem was du bisher f�r diese Welt geleistet hast, solltest du dort in Ehren willkommen sein. Und ausserdem sind Earendur Drachen nicht v�llig fremd - er war auf Lodoss, meiner Heimat, und dort leben noch zwei der f�nf Ur-Drachen. Wenn er sie auch wahrscheinlich nicht gesehen hat, so hat er sicher von ihnen geh�rt".
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Mar 2004
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Schweigend mustert der Reisende den Priester und die beiden verbliebenen Ritter, die sich inzwischen auf dem kalten Staub der vergangenen Zeitalter niedergelassen hatten und dem Gespr�ch zwischen ihrem Herrn und dem seltsamen Fremden scheinbar nur wenig Beachtung schenken. Ihre matten Blicke wandern unstet umher und schweifen doch immer wieder zu den toten Kameraden.
Wieviel war dieser heilige Mann wirklich bereit zu h�ren? Wieviel konnte oder wollte er glauben, wenn sein Weltbild aus den Fugen geriet?
"Die... nun, die Etheran glaubten nicht an G�tter, wie Ihr das tut. Sie waren sich einer sch�pferischen Kraft in den Sph�ren der Ewigkeit bewusst, die wohl auch ihre eigenen Geschicke lenken mochte, doch waren sie vielmehr wie G�tter f�r andere - ohne dies jemals beansprucht zu haben. Ihr m�gt den Namen dieses Volkes vergessen haben, doch dient Ihr einem von ihnen in Eurem Tempel. Ihr nennt in Undar."
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addict
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Joined: Mar 2004
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"Schiff? Du meinst einen Seelenl�scher??!!!", platzt es aus Lu heraus.
In abenteuerlichen Gruselgeschichten, die den Nestlingen abends im warmen Sand erz�hlt wurden, um sie zu erschrecken, hatte er von Seelenl�schern geh�rt. Angeblich gab es Ungefl�gelte, die nur durch ein paar Holzbretter vom Wasser getrennt das ekelige Blau bereisten. Und das auch noch, ohne sich vorher mit dem Wind ausreichend abzusprechen. Was f�r ein ungesunder Leichtsinn, wo sie doch noch nicht einmal wegfliegen k�nnen! Die schlimmste Geschichte, von der er jemals geh�rt hatte - nahm man denn ihre derzeitige einmal Lage aus - handelte von einem kleinen Drachen, der in einen magischen K�fig gesperrt zusammen mit dem Schiff unterging und ... Nein, er will gar nicht daran denken!
"Niemals!", erklingt eine d�nne Stimme scheinbar aus dem Nichts.
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2004
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"Seelenl�scher?" fragt Glance verbl�fft. "Ich habe schon geh�rt, dass man Schiffe Seelenverk�ufer nennt - aber dann ziemlich alte, br�chige - nicht ein elfisches Staatsschiff. Und schon gar nicht solange es sicher vert�ut im Hafen liegt". Er sch�ttelt den Kopf. "Aber ich vergass deine Abneigung zu Wasser - weisst du eigentlich, dass einer der f�nf Ur-Drachen ein Wasserdrachen war, der tats�chlich IM Wasser lebte? Aber nun gut - du bist ein Feuerdrache, wie Sternenschweif einer war. Der hasste Wasser so sehr, dass er alles Wasser in der weiteren Umgebung seines Hortes austrocknete und einen ganzen Landstrich zur W�ste machte. Bei Gelegenheit erz�hle ich dir mal von den Drachen in meiner Heimat".
Dann schaut er in Lu Sers langsam wieder sichtbar werdende, immer noch panikerf�llte Augen. "Du musst nat�rlich nicht, wenn du nicht willst - es war nur so ein Gedanke, damit du nicht immer im Verborgenen sitzen musst".
Last edited by GlanceALot; 31/01/05 05:21 PM.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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addict
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Joined: Mar 2004
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Ganz langsam wird Lu wieder sichtbar.
"Vielen Dank, dass du dir solche Gedanken um mich machst, Glance. Ich w�rde auch wirklich gerne etwas anderes machen, als hier in der H�tte herumzusitzen. Aber vielleicht etwas ohne Wasser, wenn es geht ..."
Lu ist hin- und hergerissen. Eigentlich hat Glance ja recht. Was sollte ihm auf einem ganz in der N�he des Festlandes liegenden Schiff schon passieren? Er k�nnte ja jederzeit davon fliegen. Und spannender w�re es allemal. Wenn nur nicht so viel Wasser unter diesem ... Schiff w�re.
"Ich bin sehr gespannt auf die Geschichte von den Drachen deiner Heimat, Glance. Ich kenne auch Drachen der �brigen Elemente, weil sie mit mir zur Schule gegangen sind. Einige sind sogar recht nett, aber wir verbringen nie viel Zeit miteinander. Es scheitert ja schon daran, ein gem�tliches Pl�tzchen finden, dass wir alle m�gen ... Die Luftdrachen sind da noch am einfachsten zu verstehen."
Nachdenklich streichelt Lu seinen Anh�nger. Ob es jemals einen Drachen geben w�rde, der alle Elemente vereinen k�nnte? Nachdem er den kleinlichen Rassismus der Ungefl�gelten erlebt hatte, hat er sich dar�ber erhaben gef�hlt. Etwas voreilig vielleicht. Lu schwankt noch immer in seiner Entscheidung.
"Auf dem Schiff ... meinst du dort w�rde mir jemand die Geschichte von den Urdrachen erz�hlen k�nnen? Sternenschweif?! Ich kenne den Namen nicht und doch bringt er in mir etwas zum Schwingen. Sternenschweif ..."
Lu l�sst den Namen leise verklingen und schaut hilfesuchend zu Przyjaciel Stone.
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OP
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Joined: Nov 2003
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Stone schaut den Drachen erstaunt an. Er hat das gespr�ch mit einem immer gr��er werdenden innerlichen Grinsen verfolgt. "Lu, auf einem Schiff, mal angenommen es w�re wirklich ein Seleenverk�ufer, h�ttest Du doch die gr��ten �berlebenschancen. Du kannst einfach davon fliegen. Was den Drachen angeht so weis ich nichts von diesem Namen." Stone wird etwas lauter damit alle seiner Erz�hlung zuh�ren k�nnen. "Aber ich habe einmal einen Sternenschweif gesehen. Mein Vater hat erz�hlt von einem Stern der nur einmal in einer Lebensspanne sichtbar ist. Und an dem �berlieferten Tag hatten wir Gl�ck. Es war eine w�ndersch�ne klare Nacht, man konnte das helle Band zwichen den Sternen deutlich sehen." Stone versinkt leicht l�chelnd in dieser Erinnerung. "Ich war noch sehr klein, mein Vater nahm mich mit vor die Stadttore, er meinte das wir uns diese gelegenheit nicht von den Angsthasen in Gro� Furtheim zerst�ren lassen sollten. Ich kann mich an alles erinnern. Mein Vater hatte eine Decke f�r mich dabei, und so sa� ich neben ihm und wartete. Er erz�hlte mir vieles �ber die Sternzeichen, und die Wandelsterne die unser Schicksal bestimmen sollen." Stone lacht unbewu�t, "Alles Quacksalberei hat er gemeint, nur wir selbst bestimmen unser Schicksal sagte er. Ich h�rte einfach nur zu, wu�te ich doch nicht was uns erwartete. Dann zeigte mein Vater mir einen Punkt, ganz klein, der rasch gr��er wurde. Ein Stern der so schnell war das er eine feurige Spur hintersich her zog. Die Spur war bestimmt um vieles l�nger als Gro� Furtheim an seiner breitesten Stelle. Nie werde ich diesen Anblick vergessen. Wenn man einen Drachen wirklich nach so einem feurigen Stern benannt hat dann muss er wahrlich gro�es vollbracht haben." Langsam kehrt Stone aus der erinnerung zur�ck, er fragt sich im stillen ob es sich immer so anf�hlen w�rde wenn er an seinen Vater denkt. Dann l�chelt er den Drachen an, "Und sei unbesorgt, wenn unsere aufgabe Dich auf ein Schiff f�hren wird, werde ich bei Dir sein. Ich wollte schon immer wissen wie das Meer so ist, und was ich bisher gesehen habe ist �berw�ltigend. Wie muss es erst auf dem Meer sein?"
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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veteran
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veteran
Joined: Nov 2003
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Die Elfe hat dem Gespr�ch zwischen Lu Ser, Glance und Stone interessiert zugeh�rt.
"Drachen, ja die kamen in unseren alten Erz�hlungen auch immer vor. Einer ist mir besonders im Ged�chtnis geblieben. Er war auch ein Feuerdrache. Seinen Namen wei� ich leider nicht mehr. Ich war noch ein Kind, als wir das erz�hlt bekamen. Aber laut den �berlieferungen soll er seine Abneigung gegen�ber Wasser �berwunden haben. Zum Teil wenigstens. Er musste in einem Kampf, um der �bermacht seiner Gegner zu entkommen, einen See �berqueren. Und das bei seiner Abneigung Wasser gegen�ber. Aber er hatte es geschafft. Er konnte sich danach immer noch nicht mit dem Wasser anfreunden. Nur hatte er dadurch gelernt, dass es auch sehr hilfreich sein konnte. Lu Ser vielleicht solltest du es mal versuchen. Es w�rde dir Abwechslung und Sicherheit bringen. Denk mal, was passieren w�rde, wenn wir alle weg sind und die Piraten in die H�tte kommen? Du w�rest ganz allein."
Big Claw sieht Lu erwartungsvoll an.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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veteran
Joined: Mar 2004
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"Lu alleine hier in der H�tte zu lassen war nicht mein Gedanke", wirft Glance ein, "und ob auf dem Schiff jemand Genaues von den Ur-Drachen von Lodoss erz�hlen kann, weiss ich nicht - aber ich bezweifle es. Mein Vater war dabei als Sternenschweif get�tet wurde im Kampf mit den Rittern von Marmo, die der Finsternis dienten. Und er war dabei als im Krieg der Helden der goldene Drache Maisen den schwarzen Drachen Nard t�tete. Aber selbst ich habe Maisen nur ein einziges Mal getroffen, und da war ich noch ein Kind - den Erddrachen sah ich noch nie - obwohl die Mutter der Frau meines Lehrmeisters die H�terin seines Tempels ist, und ich sie gelegentlich besucht habe".
Er sch�ttelt die Erinnerungen ab und sagt, "Aber jetzt ist nicht Zeit Geschichten zu erz�hlen - was machen wir?"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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OP
veteran
Joined: Nov 2003
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"Wenn Bodasen mit Alrik zu den Magiern geht, dann bleibe ich mit Lu erst einmal hier. Dann habe ich gelegenheit meine Ausr�stung mal wieder richtig zu pflegen. Das ist auch wichtig und dringend notwendig." Dann erinnert er sich an seinen Wunsch nach einem Bad, "Aber wenn mich jemand irgendwann abl��t damit auch ich dieses Badehaus aufsuchen kann, dann w�ren wohl alle dankbar"
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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"Also bevor ich zu den Magiern gehe, muss ich mich erst kultivieren! So heruntergekommen wie ich aussehe bin ich doch von Anfang an verd�chtig!" antwortet Bodasen, "Aber jetzt ist erst mal Fr�hst�ck! Ich habe Hunger und ausserdem gelernt, dass man bei einem Abenteuer nie wei� wann es das n�chste mal was zu essen gibt!" Der Magier setzt sich an den Tisch und beginnt zu essen. Kauend setzt er fort: "Ich w�rde allerding trotzdem vorschlagen, dass Alrik erst mal seine Sachen vom Berg holt. Eventuell begleitet von Stone. Drau�en findet ihr bestimmt auch einen Bach zu waschen! Ich m�chte nicht schon wieder durch das Tor gehen. Die Wachen suchen mich vielleicht noch. Es ist zu riskant f�r mich. Ich bleibe mit Lu hier in der H�tte. Bis Mittag solltet ihr zur�ck sein, dann kann ich Alrik zu Joram begleiten. Ich denke er wird sowieso noch schlafen. Wir Magier arbeiten gern nachts!"
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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