Schweigend mustert der Reisende den Priester und die beiden verbliebenen Ritter, die sich inzwischen auf dem kalten Staub der vergangenen Zeitalter niedergelassen hatten und dem Gespr�ch zwischen ihrem Herrn und dem seltsamen Fremden scheinbar nur wenig Beachtung schenken. Ihre matten Blicke wandern unstet umher und schweifen doch immer wieder zu den toten Kameraden.

Wieviel war dieser heilige Mann wirklich bereit zu h�ren? Wieviel konnte oder wollte er glauben, wenn sein Weltbild aus den Fugen geriet?

"Die... nun, die Etheran glaubten nicht an G�tter, wie Ihr das tut. Sie waren sich einer sch�pferischen Kraft in den Sph�ren der Ewigkeit bewusst, die wohl auch ihre eigenen Geschicke lenken mochte, doch waren sie vielmehr wie G�tter f�r andere - ohne dies jemals beansprucht zu haben. Ihr m�gt den Namen dieses Volkes vergessen haben, doch dient Ihr einem von ihnen in Eurem Tempel. Ihr nennt in Undar."