Nachdem sie gefr�hst�ckt haben, machen sich Claw und Glance als Erste auf.

Sie finden das Badehaus etwas s�dlich des Milizgeb�udes, am �bergang zwischen Hafenviertel und dem b�rgerlichen Wohnviertel. Die Frau am Eingang w�rdigt sie keines weiteren Blickes, nachdem sie ihren Obulus bezahlt haben. Anscheinend fallen sie nicht auf unter ihrer sonstigen Kundschaft.

So fr�h am morgen ist es noch wenig los in dem Badehaus. Nachdem Glance ein angenehmes Bad hinter sich hat, reinigt er seine Kleidung und seine Ausr�stung. Seinen Umhang faltet er zusammen und packt ihn in seinen Rucksack. Er verzichtet darauf sich zu rasieren - im Moment erscheint ihm diese menschliche Komponente ganz n�tzlich. Seine Mithrilr�stung krempelt er um, sodass die Innenseite nach aussen zeigt. Nicht nur ist diese Seite weniger abgenutzt, sie tr�gt vor allem auf der Brust ein Wappen - ein schwarze Eiche mit goldenen Bl�ttern auf gr�nem Grund; auf dem schwarzen Stamm der Eiche ist ein silbernes Schwert appliziert. Mit seinem Kettenhemd, Stones Helm, den er immer noch tr�gt, und der Hellebarde sieht er aus wie ein fahrender Ritter. Um den Eindruck noch zu verst�rken, g�rtet er sein Schwert, dass er normalerweise mit dem Griff nach unten �ber dem R�cken tr�gt, so um, dass es gerade an seiner linken Seite h�ngt.

So ver�ndert trifft er sich wieder mit Big Claw, um zum Tempel zu gehen.



In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)