Halblaut murmelt Lurekar weitere verzweifelte Klagen: „Was habe ich nur getan, dass mir so etwas passiert? Warum ich? Hatte ich es nicht bereits schwer genug? Wer wird einem wie mir schon helfen?“. Bei diesen Worten atmet er einmal tief durch und hebt langsam den Kopf, um Bodasen mit seinen tiefschwarzen Augen hoffnungsvoll anzusehen. „Bodasen,“, wendet er sich an den Magier, „jemand, der sprechende Zauberwesen beschwört, vermag doch sicher auch dämonische Flüche und Krankheiten aufzuheben, nicht wahr? Bitte, verehrter Herr Erzmagister, versucht mir zu helfen! Beseitigt das dunkle Mal, mit dem mich die Dämonin belegt hat! Wenn mich nicht einmal jemand mit Euren magischen Kräften heilen kann, dann gibt es für mich keine Rettung mehr, fürchte ich.“