Nur zögerlich wendet Lurekar seinen Blick von Bodasen ab und antwortet auf Alriks Zwischenfrage: „Ihr habt Recht, Alrik, ich muss wohl durch Zauberei an die Ostküste gelangt sein ... dämonische Zauberei, wie nunmehr zu befürchten steht. Aber von derlei Dingen verstehe ich nichts. Auch kann ich nicht sagen, welche Magie wohl auf dem Kristalldolch gelegen hat, dass er eine Dämonin töten konnte. Er löste sich zusammen mit der unheimlichen Frau auf. Nichts blieb in meiner Hand zurück.“

„Was das Häufchen Asche betrifft,“, fährt Lurekar fort, „das will ich Euch gerne zeigen. Nur ist es inzwischen dunkel geworden. Aber morgen früh könnt Ihr die Asche gern in Augenschein nehmen, sofern der Wind sie noch nicht ganz verweht hat. Im Wald dürfte das allerdings unwahrscheinlich sein.“

Da er am Boden sitzt, fällt Lurekars Blick auf seine Stiefel. Aufgeregt zeigt er auf das helle Pulver, das einige kleine Stellen der Stiefel bedeckt: „Aber seht, ein wenig von der Asche haftet an meinen Stiefeln! Vielleicht genügt Euch das?“