Interessiert verfolgt Lurekar, wie Glance von Personen und Gegenden mit elfischen Namen erzählt, gleich darauf aber das Praktische anspricht. Bei Stones Warnung, die Bända nicht zu benutzen, zuckt der dunkel gekleidete Mann nur mit den Schultern. „Ihr fürchtet den Zauber der Musik?“, fragt er verständnislos, „Ich kann nur hoffen, dass nicht alle an der Ostküste so denken wie Ihr. Außerdem seid Ihr zu sechst, während ich allein bin. Ihr habt Waffen, ich nicht. Meine Geschichte kennt Ihr, aber was Euch hierher führt, darüber habt Ihr fast nichts gesagt. Mithin hätte ich doch wohl weit größeren Grund zur Sorge als Ihr, meint Ihr nicht?“

Zu Glance gewandt, fährt Lurekar fort: „Ihr scheint mir ein tatkräftiger Mann zu sein, Glance A'Lot. In meiner Heimat gibt es so manchen Mischling wie Euch, der sein Schicksal am Schopf gepackt und allen Widrigkeiten und Vorurteilen getrotzt hat. Ich habe gelernt, diese Leute zu respektieren. Sie sind in meinen Augen mehr wert als all die verhätschelten Personen von ach so edlem Geblüt, die das Volk viel lieber verherrlicht sieht.“. Ein Anflug von Bewunderung schwingt in seinen Worten mit.