Als Lurekar Lu Sers Interesse an seiner Bända bemerkt, zieht er zunächst seinen Umhang über das merkwürdige Instrument. Dann scheint er es sich jedoch anders zu überlegen, schlägt den Umhang zurück und schiebt ihn hinter der Bända in seinen Gürtel, so dass sie gut zu sehen ist. Trotzdem achtet der grauhäutige Mann darauf, in sicherer Entfernung zu dem kleinen Drachen zu bleiben. Anders als bei einer Peitsche unterscheiden sich die beiden Enden des seltsamen Instruments offenbar nicht. Die Bända hat einen Durchmesser von etwa einer Daumenbreite und besteht aus einem schwarzen, seidig schimmernden Material.
„Wenn Ihr jetzt essen wollt,“, sagt Lurekar, „kann ich Euch das anbieten, was ich noch von der ... seltsamen Frau übrig habe.“. Er nimmt ein schwarzes Reisebündel vom Rücken und holt vorsichtig zwei kleine, in Stoff gewickelte Gemüsekuchen hervor. Sie sind mit Käse überbacken und duften nach Zwiebeln und Lauch. „Ich weiß nicht, woher sie stammen, aber sie schmecken sehr gut. Mir ist allerdings der Hunger vergangen, jetzt wo ...“. Lurekar schluckt und lässt den Satz unbeendet, hält der Gruppe jedoch die beiden Kuchen hin.