Als der Reisende sicher ist, dass sie weit genug von den Rittern entfernt sind, die gemeinsam über das Land schauen und mal hierhin und mal dorthin zeigen, spricht er den Priester an:
"Es drängt uns zur Eile. Ich habe Euch eine Geschichte zu erzählen, die vieles erklären wird, doch dazu ist später noch Zeit. Jetzt ist es wichtig, dass wir so schnell als möglich unserem nächsten Ziel entgegensehen. Euren Worten nach ist dieses Ziel Andúneth und mein Gefühl sagt mir, dass ich Eurer Eingebung trauen kann. Wenn wir uns nach Süden begeben und in Groß Furtheim kurz Quartier machen um dann nach Rechem aufzubrechen und eine Schiffspassage zu finden, benötigen wir gute zwei Wochen, wenn nicht mehr. Der Abstieg allein wird beschwerlich und viel Zeit kosten. Der Weg nach Rechem ist lang. Und selbst wenn wir sofort ein auslaufendes Schiff mit dem Ziel Andúneth finden, wird die Überfahrt einige Tage dauern - bei gutem Wind und ohne einsetzende Winterstürme, versteht sich "
Verständnislos zuckt der Priester die Schultern und schüttelt sacht den Kopf, als wolle er sagen, dass sie nunmal keine andere Wahl hätten, als auf diesem Wege nach Andúneth zu gelangen.
"Ich kann uns in einer wesentlich kürzeren Zeit dorhin bringen, heiliger Mann. Aber nur Euch und mich. Eure Männer müssen zurückbleiben und ihren Weg zurück nach Rechem ohne uns finden. Es ist Eure Entscheidung. Wenn Ihr dazu zu erschöpft seid, müssen wir zunächst von dem Berg herunter und essen und ruhen."