Der Reisende hatte inzwischen seinen Trinkbeutel gef�llt und verkorkt ihn nun sorgf�ltig, um ihn wieder an den G�rtel zu binden.
"In meiner..." Er scheint nach dem passenden Begriff zu suchen und spricht ihn dann nur z�gerlich, als versuche er, dessen Sinn zu ergr�nden: "meiner... Heimat... ist es ganz �hnlich wie hier. Nur gr��er. H�her. Weiter...."
Langsam erhebt er sich und schaut �ber die gleissenden Gipfel, denen die Sonne scharfe Schatten auf die verwitterte Haut zeichnet.
"Ich war schon sehr lange nicht mehr dort. Aber Ihr habt recht, es gibt keinen sch�neren Anblick. Ich kann Euch jedoch versprechen, dass Ihr diese Welt schon bald aus einem v�llig neuen Blickwinkel sehen werdet."
Das seltene, fl�chtige schiefe L�cheln erscheint f�r einen kurzen Moment in seinem Gesicht.
"Die endlos erscheinende Reise nach And�neth wird sch�tzungsweise eine Nacht und einen weiteren Tag dauern. Jedoch wird sie f�r uns beide recht anstrengend. F�r mich in erster Linie, weil ich daf�r eine Magie wirken muss, die mich eines guten Teils meiner Kr�fte berauben wird - sowohl bei unserem Aufbruch, wie auch bei unserer Ankunft. Ich ben�tige noch ein wenig Zeit, mich zu sammeln."
Dann streckt er den Arm nach dem heiligen Mann aus.
"Gebt mir Eure Trinkflasche, damit ich sie f�llen kann."