Erfreut, wieder etwas vernünftiges zu Essen zu haben (er erinnert sich novh an das Trockenfleisch, das sie am Tempel für eine Weile als einzige Nahrung gehabt hatten), beteiligt sich Alrik am Bereitmachen und Braten des Fleisches. Er holt sogar eine kleine, wasserdicht abgeschlossene, winzige Schachtel hervor, und streut einige Kräuter, die im Laufe der Wanderung gesammelt hatte, über das gebratene Fleisch. "Besser als gar nichts" murmelt er dazu.

Da jeder genug Wasser hat, dürfte daran auch kein Mangel sein.

Als alles fertig gebraten ist, verteilt er die Stücke an die Anwesenden - und läßt eines für Big Claw übrig.

Da er zur Hälfte die Bemerkung des Fremden mitangehört hat, wendet er sich nun an diesen, während sich Alrik auf die Bank setzt, und anfängt, zu Essen.

"Ja, das ist wohl wahr" beginnt Alrik. Im Stillen fragt er sich, wieviel er dem Neuankömmling preisgeben darf ... und inwieweit er ihm überhaupt trauen kann.

"Ich traf diese Gruppe vor langer Zeit, wie es mir scheint ... viel haben wir seitdem miteinander durchgemacht. Ich traf sie an einer Kreuzung, an einem Waldstück und sie kannten mich nicht. Sie schienen über irgendetwas zu beraten. Was mir am Besten im Gedächtnis geblieben ist, waren ihre erstaunten Gesichter ..."

Alrik grinst in sich hinein, während er einen Bissen von dem Braten ißt.

Dann fährt er weiter fort.

"Ich kam gerade aus einem Wald. Ich war auf der Suche nach einem Schatz - ich hatte wenige Tage zuvor eine Schatzkarte von einem alten Antiquitätenhändler gekauft ... mich reizte das Abenteuer. Ich hatte noch nie eine echte Schatzkarte in meinen Händen gehabt ...

Und dann mußte ich feststellen, daß sie nur ein Teil einer großen Karte war ... ich war ziemlich verblüfft, damals."

Dann ißt er erstmal weiter, und reicht die Erzählung an den Nächsten weiter.



When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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