Glance schliesst die Augen und gibt sich der Musik hin. Erinnerungen an die Musik im Wald ohne Wiederkehr oder am Hofe von Vallis, an eine sorglosere Zeit in seinem Leben, kommen auf.
Plötzlich entstehen Bilder vor seinem geistigen Auge - real und greifbar als wären sie vor ihm. Verblüfft öffnet er die Augen - alles noch wie vorher, und doch - die Bilder sind immer noch präsent, durchsichtig, die Realität überlagernd, aber deutlich, sich wandelnd mit der Stimmung der Musik.
Diese ändert sich, wird düster, bedrohlich - in seiner Hand, die auf dem Tilùvemaegsil liegt, spürt er ein leichtes Zittern. Unwillkürlich umfasst er das Artefakt fester, aber in diesem Moment bricht die Musik ab und nichts ist mehr zu sehen oder zu spüren.
Glance hört Bodasens Frage, und denkt, "Gute Frage - Die Antwort könnte spannend werden"