Als Stone die Stiege herunterkommt, ruht Lurekar noch eng in seinen Umhang gewickelt auf dem Boden. Er scheint sich kaum bewegt zu haben, seit er sich in der Nacht schweigend hingelegt hat, nachdem die anderen bereits einzud�sen begannen. Beim warnenden Ruf des H�ters ist er jedoch blitzschnell auf den Beinen. Vorsichtig sp�ht er aus dem Fenster. �Es hat geregnet.�, erkl�rt er mit ged�mpfter Stimme, �Somit d�rfte keine Gefahr bestehen, dass jemand den Turm in Brand steckt.�. Es klingt fast, als habe er insgeheim die ganze Zeit bef�rchtet, das k�nne passieren.

Auf Glances gezischte Anweisungen von oben fragt er verwundert: �Wollen wir uns nicht lieber still verhalten und abwarten, ob diese Leute �berhaupt hierher kommen? Und was sie wollen? Wenn sie darauf aus w�ren, uns zu �berfallen, h�tten sie das schon die ganze Nacht �ber tun k�nnen.�. Aber dann stellt er sich mit einem Schulterzucken einfach dicht an die Wand und bem�ht sich, den anderen aus dem Weg zu bleiben.