Stone begreift das dieser Lurekar wirklich eine gewandte Zunge hat und das ihm mehr als schwerfallen w�rde sich mit ihm in dieser Disziplin zu messen. Aber er macht sich dennoch keine Sorgen das es Lurekar gelingen k�nnte einen Keil in die Gruppe zu schlagen. Zu oft haben sich seine Freunde und er gegenseitig den R�cken gedeckt um sich nicht blind aufeinander verlassen zu k�nnen.
Dennoch, auch in Gro� Furtheim gab es Schausteller, und immer hatte sein Vater ihm geraten auf seine Geldb�rse zu achten. Und auch, wie er sich nur zu gut erinnert, seine Vorgesetzten in der Ausbildung.
Diese hatten ihn auch vor anderen Dingen gewarnt. Meist nicht gut in den K�nsten des Kampfes ausgebildet, eigneten sich viele der Schausteller b�sartige Tricks an um auch in den rauheren Vierteln einer Stadt wie Gro� Furtheim zu �berleben. K�rperlich gewandt und schnell im Denken sind es Gegner die man nicht untersch�tzen sollte.
Als der Fremde Glance zustimmt freiwillig zu bleiben nickt Stone diesem wie zur entschuldigung zu und l�sst den Fremden erstmals wieder aus den Augen als er seine eigenen Wasserflaschen f�llt und auf die Klippe zugeht.
Dann geht er ein paar Schritte zur Seite um das Meer zu betrachten, dem Fremden den R�cken zugedreht.
Er hat keine Sorge, denn er weis genau das jetzt Lu den Fremden im Auge hat. So hatten sie es abgesprochen. Und auch wenn sie Lurekar nicht den ganzen Tag beobachten konnten, so wollten sie ihn zumindest dann �berwachen wenn es darum ging das Essen zu zu bereiten.



Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)