Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
Previous Thread
Next Thread
Print Thread
Page 125 of 190 1 2 123 124 125 126 127 189 190
#210607 24/06/05 03:43 AM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Mit schnellen Schritten schlie�t Stone zu Bodasen und Alrik auf, die worte von Lu haben ihm gezeigt das zumindest Glance nicht bereit ist dem Fremden einfach so zu vertrauen. Zwar war er zuerst etwas verwirrt, als Lu ihn warnte das Lurekar vielleicht vorhat Alrik und Bodasen zu Fesseln, und das mit seiner Zunge. Aber da auch der kleine Drache etwas verwirrt war, hatte er schnell erkannt das Lu wohl eine Redewendung der Menschen falsch verstanden hatte.
Aber er beh�lt Lurekar im Auge. Es erscheint ihm seltsam das dieser, obwohl doch im banne eines D�mons, sich hier so gut auskennt.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210608 24/06/05 08:32 AM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
"Ver�ndern? Wieso ver�ndern?" fragt Glance BigClaw verwirrt. "Ihr meint wegen Lurekars Aussehen? Welcher Teil seines f�r uns ungew�hnlichen Aussehens ist f�r ihn normal, welcher Teil 'ver�ndert'? Ist das 'Mal des D�mons', von dem er spricht, �berhaupt sichtbar?"


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#210609 24/06/05 08:41 AM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
"Nunja, ich habe bisher noch keinen Menschen gesehen, der so aussieht wie Lurekar. Ihr vielleicht? Das meinte ich mit 'ver�ndert'. Es kann nat�rlich sein, dass sein Aussehen auch vollkommen normal ist. Aber ich bin auch noch nicht weit in der Welt herumgekommen."

Big Claw atmet tief durch.

"Das 'Mal des D�mons', hm, dar�ber sollten wir ihn nochmal genauer befragen."


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#210610 24/06/05 09:07 AM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
"Einen wie ihn gesehen hab' ich auch noch nicht", sagt Glance, "aber was die menschliche Rasse auszeichnet, au�er ihrer Kurzlebigkeit, ist sicher ihre Vielfalt, in jeder Hinsicht. Also seid vorsichtig, was ihr 'normal' nennt. Und nun, lasst uns sehen, dass der Abstand nicht zu gro� wird - Am Besten wir trennen uns. Ihr geht einen Bogen durch den Wald, ich schlage einen Bogen entlang der K�ste. So k�nnen wir ein gr�sseres Gebiet abdecken. Wegen der Spuren brauchen wir uns keine Sorgen machen - seht, sie bewegten sich �ber felsigen Untergrund, und den Rest wird der Regen verwischen, der dort heraufzieht". Und er zeigt auf die See hinaus, von wo eine dunkle Regenfront heranzieht.


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#210611 24/06/05 12:17 PM
Joined: Apr 2005
veteran
Offline
veteran
Joined: Apr 2005
Zun�chst l�uft Lurekar ein ganzes St�ck am Waldrand entlang, bevor er scharf die Richtung �ndert und zwischen die B�ume abbiegt. Das Rauschen des an die Klippen schlagenden Meeres wird rasch leiser und verklingt in den Ger�uschen des Waldes. Ein w�rziger Geruch von Harz und feuchter Erde liegt nun in der Luft. �berwiegend wachsen hier Nadelb�ume, und nur vereinzelt leuchtet ein Laubbaum in seinen letzten herbstlichen Farben.

Der schwarz gekleidete Mann legt einen schnellen Schritt vor, bleibt aber immer wieder stehen, um sich zu orientieren und nach dem besten Weg Ausschau zu halten, so dass die Gruppe bequem zu ihm aufschlie�en kann. Die gew�hlte Route ist weitgehend frei von Unterholz und f�hrt �ber mehrere felsige Fl�chen, auf denen Lurekar oft die Richtung �ndert. Zwischendurch macht er an einer Stelle Halt, an der viele kleine, gelbliche, trichterf�rmige Pilze wachsen. �Ich wei� nicht, wie diese Pilze genannt werden,�, erkl�rt er, �aber sie sind nahrhaft und wohlschmeckend. Wir k�nnen ruhig einige f�r unser Mittagessen sammeln � die Stadtwachen m�ssten schon Bluthunde und einen pers�nlichen Gegenstand von Euch haben, um uns hierher folgen zu k�nnen.�. Der seltsame Musiker holt ein kleines Gem�semesser hervor und schneidet mehrere der Pilze ab, die er behutsam in einen gro�en Stoffbeutel legt.

Kurz nach dieser Pause fallen die ersten Regentropfen. Daraufhin beschleunigt Lurekar seinen Schritt noch einmal, obwohl das Wasser an seinem Umhang abperlt wie an Wachs. Noch bevor der Regen heftiger wird, kommt die Gruppe an der Stelle an, die der Fremde wohl gemeint hat. Eine gro�e Felsplatte erhebt sich schr�g aus dem Boden, ragt aber nicht �ber die Wipfel der B�ume empor. Unter ihr ist eine Fl�che von etwa 3 mal 15 Schritt trocken geblieben. Der Boden ist hier lediglich mit einigen Gr�sern bestanden oder ganz frei von Bewuchs. Lurekar streift mit den H�nden die Wassertropfen von seinem Umhang, dann setzt er sich unter den vorspringenden Fels. Die dunklen Wolken verdecken die Sonne mittlerweile, so dass die Tageszeit schwer zu sch�tzen ist, aber die Mittagszeit kann eigentlich noch nicht angebrochen sein.

#210612 24/06/05 08:02 PM
Joined: Mar 2003
A
veteran
Offline
veteran
A
Joined: Mar 2003
Alrik ist Lurekar gefolgt, widerwillig zwar, jedoch getrieben von der ihm erscheinenden Notwendigkeit, eine Distanz zwischen dem Turm und ihnen zu bekommen. Ungl�cklicherweise f�llt ihm nichts besseres ein, als den Wald - den er noch nicht einmal kennt - zum Versteck zu nehmen. Da� er den Wald nicht kennt, und seine Gef�hrten m�glicherweise auch nicht, st�rt ihn. So versucht er, immer ein Auge auf den Wald um ihm herum zu werfen und sich den Weg und besondere Objekte zu merken. Ein paar Mal steckt er sogar kleine Zweige in den Waldboden, um Orientierungspunkte zu haben. Allerdings l��t er gen�gend Platz zwischen solchen "Markierungspunkten", um sie nicht wie eine Kette aussehen zu lassen.

Ein Gedanke verfolgt ihn noch : Lurekar kennt sich aus ... wie gut ? Er bringt sie vom Turm weg ... wohin ? Alrik beschlie�t, ihm ein paar Fragen zum wald zu stellen.



When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#210613 25/06/05 11:30 AM
Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Bodasen lief einfach Lurekar hinterher. Froh das einer die F�hrung in dieser Wildniss �bernommen hatte. Ihm war alles logisch erschienen was der fremde gesagt hatte. Der Magier liebte es, wenn einer die F�hrung in weltlichen Dingen �bernahm und er sich in in Ruhe �ber die Magie Gedanken machen konnte. Das Buch! Wenn man ihm seine Magie entziehen k�nnte?


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
#210614 25/06/05 11:53 AM
Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Im Wirtshaus "Zur Dame" kniet ein M�dchen und schrubbt w�tend den Boden. Wiedermal hatte der Wirt sie beschimpft eine faule Schlampe zu sein, weil es ihm nicht schnell genug ging. Was konnte Sarina daf�r, dass gestern wieder einige G�ste �ber den Durst getrunken hatte und nun der Fu�boden besonders schmutzig war?

Wehm�tig erinnerte sie sich an die Zeit, wo Ihre Mutter Wirtin hier war und der Vater Seemann auf einem Handelsschiff. Immer wenn sein Schiff im Hafen lag hatte sie ihn besucht. Die anderen Matrosen hatten ihr beigebracht auf der Takelage zu klettern, mit dem Messer zu werfen und Knoten zu kn�pfen. Eines Tages kam er nicht mehr wieder und das Geld wurde knapp. Das Wirthaus warf nicht genug Gewinn ab und ein Mann kaufte es der Mutter ab. Er wandelte es in den Bordell um und stellte die Mutter als Kurtisane ein. Ihre Mutter stimmte unter der Bedingung zu, dass Sarina nicht im Wirthaus arbeiten muss, wenn es ge�ffnet ist. Sie wollte Ihr Kind vor den fremden gierigen Blicken der M�nner sch�tzen.

Sarina bekam trotzdem genug mit. Die W�nde in den Zimmern waren d�nn und hatten L�cher. Manchmal reizte es sie, so zu werden wie Mutter und die M�nner an der Nase herumzuf�hren. Aber als die Mutter von einem Seemann mit einer seltsamen Krankheit angesteckt wurde und starb wurde ihr klar, dass sie so nicht enden wollte.
Es w�re ein kleiner Schritt gewesen, der Wirt war sehr interessiert und redete Sarina ununterbrochen zu. Gl�cklicherweise gab es ihren Gro�vater! Er hatte sich als Leuchturmw�rter gemeldet und sein Lohn reichte aus ihr kleines Zimmer hier im Wirthaus zu bezahlen. Zu essen und gelegentlich einige abgetragen Sachen bekam sie vom Wirt daf�r, dass sie jeden morgen hier saubermachte. Nachmittags war sie immer am Hafen und half den Matrosen, Fischern und manchmal den Taschendieben. Aber lange konnte das nicht mehr gut gehen! Immer gieriger wurden die Blicke des Wirtes.
"Ihr Gro�vater! Hoffendlich war ihm nichts passiert! Gestern abend, als sie zu Besuch bei Claasen, einem befreundeten alten Fischer war, brannte das Leuchtfeuer nicht richtig. Claasen hatte ihr versprochen nachzuforschen."


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
#210615 25/06/05 06:58 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Ungl�cklich l�uft Lu hinter Stone her. Er hatte den Krieger gefragt ob er sich ein paar Hasen jagen d�rfte, aber Stone hatte es ihm nicht erlaubt. Es hatte gesagt das es besser sei gemeinsam bei dem Ziel des Fremden anzukommen, da Lu sonst schwierigkeiten h�tte die anderen zu finden..
Pah, bestimmt hatte Stone nur Angst das er wieder in schwierigkeiten kommt.
Das kann der kleine Drache sogar nachvollziehen wie er innerlich grinsend �berlegt.
Umso �berraschter ist er als der Krieger ihn auf einmal nur ermahnt nicht allzuweit weg zu gehen und sich den Weg gut zu merken.
Lu beschliest nur so weit zu gehen bis er etwas findet das er jagen kann.
Becor Stone es sich anders �berlegen kann ist der kleine Drache schon im Geb�sch entschwunden.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210616 25/06/05 07:13 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone schaut sich um, die stelle scheint ihm wirklich ganz gut geeignet zu sein. Allerdings eher f�r eine kurze Rast, oder eine Nacht. Zu beengt ist das ganze, und Stone will nicht so recht glauben das diese Stelle den Stadtwachen einer so nahe gelegenen Stadt nicht bekannt ist.
Aber da er keine Alternativen hat setzt er sich auch erst einmal und f�ngt an seine Ausr�stung zu pflegen.
Dabei �berlegt er sein weiteres vorgehen, eigentlich m��te er in die Stadt den Rest seiner Ausr�stung holen. Er will allerdings den Fremden nicht alleine lassen solange Glance und Big Claw nicht da sind. Bodasen wirkt ganz zufrieden auf ihn. Und Alrik macht einen wachsamen eindruck auf ihn. Ob das jetzt aber wegen dem Fremden ist, oder wegen der doch offenen und schlecht zu verteidigenden Lage ist, ist Stone unklar.
Ihm wird gerade bewu�t das, selbst wenn sie Wache halten w�rden, sie weit �ber f�nfzig Prozent der Umgebung nicht einsehen k�nnen.
Die Situation gef�llt ihm gar nicht.
Nach kurzem �berlegen steht er wieder auf und verl�sst den gesch�tzten Bereich. Den Fremden zu beobachten ist zwar wichtig, aber ohne einen Wachposten draussen w�rden sie hier wie auf dem Pr�sentierteller sitzen.
Zuerst �berlegt er ob er den Felsen erklimen soll, aber das verwirft er wieder, zu steil ist der Stein, und im notfall k�nnte er nicht schnell genug von dort oben herunter, und w�re obendrein allen Angriffen schutzlos ausgeliefert. Er beschliest einen weiten Bogen zu schlagen und achtet immer wieder darauf das er nur weitergeht wenn Lurekar gerade nicht in den Wald zu schauen scheint. Dann w�hlt er einen massiven Baum, den er besteigt. Von hier hat er das Lager im Auge und einen gro�teil der Umgebung.
Kaum hat er sich im Baum versteckt und einen guten sicheren Sitz gefunden, sieht er im Wald eine bewegung. Regungslos abwartend sieht er wie sich langsam Big Claw aus den Schatten sch�lt.
Stone bleibt still sitzen, er ist gespannt ob die Elfe ihn bemerken wird und auch dann weis wer in diesem Baum sitzt.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210617 25/06/05 07:47 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Die Elfe setzt zu einer Erwiderung gegen�ber Glance an. L�sst es dann aber bleiben. Glance hat ja irgendwie recht, Elfen m�gen Menschen nicht besonders und umgekehrt auch. Dadurch entstehen sehr schnell Vorurteile. Trotzdem beschlie�t sie, f�r sich, ein Auge auf Lurekar zu haben.

Big Claw�s Blick folgt dem Handzeichen von Glance.

�Ja, wir sollten uns beeilen um rechtzeitig an dem von Lurekar genannten Ort sein, bevor wir vollkommen durchn�sst werden.�

Sie wendet sich Richtung Wald ab. Auf ihre Sinne konzentriert nimmt sie verschwommen die Auren der anderen Gef�hrten wahr, bis auf eine. So ist es einfach ihnen zu folgen. Au�er den Tieren des Waldes, die vor ihr keine Scheu zeigen und den Gef�hrten kann sie nichts entdecken. Doch was ist das? Etwa 3 Fu� vor ihr ragt ein kleiner Zweig aus dem Boden, wie er so nie gewachsen sein kann. Wer will hier eine Spur legen? Sie zieht den Zweig aus der Erde und legt ihn so unter einen d�rren Busch, als w�re er von dort abgebrochen. Noch aufmerksamer als vorher geht sie weiter. Immer ein bisschen im Zickzack, jedoch nie die eigentliche Richtung �ndernd. So entdeckt die Elfe weitere Zweige und entfernt sie sorgf�ltig.

Inzwischen hat leichter Regen eingesetzt. Kurz nach dem letzten entsorgten Zweig, in der N�he eines Baumes bleibt Big Claw stehen. Regungslos verharrt die Elfe. Sie sp�rt die Anwesenheit eines Menschen. Sie l�sst ihre Sinne schweifen. Ihre Augen blicken sich suchend um. Ein leichtes L�cheln huscht um ihren Mund.

�Stone, was macht ihr auf dem Baum?�


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#210618 25/06/05 07:54 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone erkl�rt der Elfe seine bedenken wegen dem Rastplatz. "Ich denke ich werde noch einige Zeit hier verbringen. Sagt den anderen einfach das ich noch etwas jagen gehen will. Und vor allem habt ein Auge auf Lurekar, es erscheint mir mehr als seltsam das er sich an diesen seltsam verschlungenen Pfad erinnert den er bestimmt nicht oft gegangen ist, und dennoch nicht den geraden, direkten Weg gew�hlt hat. Vielleicht ist dieser D�mon von dem er sprach ja gar nicht verschwunden, denkt daran wie es bei Bodasen war. Und an die B�nda, die letzte bedrohliche Szene mit dem Turm, als w�re da ein Gefangener eingesperrt der auf befreiung wartet. Geht jetzt, ich werde auf die umgebung achten und auch ein Auge auf das Lager haben."


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210619 25/06/05 08:03 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Big Claw nickt.

"Ich denke ebenso wie ihr. Habt ihr Zweige als Wegmarkierung gesteckt?"


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#210620 25/06/05 08:12 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone schaut die Elfe �berrascht an, "nein, aber ich meine das ich Alrik mit �sten habe hantieren sehen. Ich habe aber nicht weiter darauf geachtet. Vielleicht hatte er angst den Weg nicht zur�ck zu finden."


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210621 25/06/05 08:18 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Erstaunt schaut Big Claw zu Stone.

"Alrik, das kann ich mir eigentlich nicht so recht vorstellen. Ich dachte immer, er w�rde sich �berall zurecht finden. Aber ich werde ihn fragen. Wenn keiner von uns eine Markierung gelegt hat, dann haben wir ein Problem. Wo ist eigentlich Lu? Normalerweise weicht er nicht von eurer Seite."



Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#210622 25/06/05 08:26 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
"Lu ist sich was jagen gegangen. Ich denke nicht das er allzu lange brauchen wird, der Wald hier erscheint mir voll von Leben. Was meint ihr? Ich glaube die Stadtbewohner verlassen ihre Stadt nicht so oft."


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210623 25/06/05 08:46 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
"Stone, mit den Menschen solltet ihr euch wesentlich besser auskennen als ich. Ich hatte nie viel mit Menschen zu tun. Wir Elfen sind da sehr eigen. Leider. Ich hoffe blo�, dass Lu sich weder verirrt, noch in sonstige Schwierigkeiten ger�t. Nun werde ich mal die Anderen �ber die Markierungen befragen. Wir sehen uns dann. Ach ja, Glance m�sste auch bald hier sein."


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#210624 25/06/05 08:53 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone zuckt nur mit den Achseln, "in Gro� Furtheim gieb es J�ger, aber das meiste was ben�tigt wird kommt von den Bauern. Auch in Furtheim gehen die Menschen selten in die Wildniss hinein."


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210625 25/06/05 09:02 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Ohne Antwort geht die Elfe weiter und erreicht bald darauf die Felsplatte. Bodasen, Alrik und Lurekar sitzen unter dem Vorsprung. Noch bevor jemand von ihnen zu Wort kommt, stellt Big Claw ihre Frage.

"Hat jemand von euch Wegmarkierungen gesetzt?"


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#210626 25/06/05 09:29 PM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
Nachdem Glance sich von BigClaw getrennt hat, geht er zun�chst ein St�ck parallel zur K�ste.

An einer Stelle mit freiem Blick auf die See bleibt er stehen. Dunkel kommt die Regenfront �ber die See. Bedrohlich und doch faszinierend das Wolkenbild. Der Wind l�sst seinen Umhang wehen, die Luft ist herrlich frisch und riecht w�rzig nach See. Der Regen erfasst ihn, aber er achtet nicht darauf, stemmt sich nur gegen den Wind, und geniesst das Tosen der Elemente Luft und Wasser. "Mit dem Wind zu reiten...", tr�umt er vor sich hin. Der Wind pfeift �ber die Klippen, die Ger�usche sind fast melodisch.

Das erinnert ihn an die B�nda, diese widerum an Lurekar, und dass er sich zu den Anderen gesellen sollte. Er zieht seinen Tarnumhang um sich, wendet sich um und verschmilzt mit dem Wald.

Als erstes erfasst er BigClaws Aura, sie ist die st�rkste f�r ihn. Sie scheint zu stehen. Etwas abseits sp�rt er LuSers Aura, die sich heftig bewegt und als er n�her kommt sp�rt er auch die Anderen. Er geht davon aus, dass Lurekar auch da ist, denn sp�ren kann er ihn nicht.

Er weiss, dass BigClaw seine Pr�senz sp�rt. Stone scheint oberhalb von ihr zu sein. Glance nickt anerkennend. Der H�ter hat daran gedacht eine Wache zu stellen - und er selbst h�tte sich auch einen erh�hten Platz gesucht. Er geht in Richtung der Anderen bis er sie unter einer Felsplatte sitzen sehen kann. Der Platz ist gut gew�hlt als Unterschlupf, aber schlecht zu verteidigen, vor allem weil man sich ungesehen ann�hern kann. Er vermutet, dass Stone das gest�rt hat und veranlasste draussen zu bleiben. Big Claw ist kommt inzwischen auch unter die Felsplatte. Er h�rt ihre Frage, und wundert sich "Wegmarkierungen? - Wozu verwischen wir Spuren, wenn jemand den Weg markiert? Lurekar hat den Weg hin gefunden, also w�rde er sie nicht brauchen um wieder wegzukommen. Will jemand sich heimlich fortschleichen?. Auf die Antwort ist er gespannt.

Gut getarnt durch seinen Umhang, und der ihm eigenen vorsichtigen Bewegung, geht er zu den Vieren unter der Felsplatte, und taucht unvermittelt bei ihnen auf. "Von der K�ste her ist alles ruhig", sagt er nur, und setzt sich.

Last edited by GlanceALot; 25/06/05 09:43 PM.

In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
Page 125 of 190 1 2 123 124 125 126 127 189 190

Moderated by  Alix, ForkTong, Larian_QA, Lynn, Macbeth 

Link Copied to Clipboard
Powered by UBB.threads™ PHP Forum Software 7.7.5