Nachdem Glance sich von BigClaw getrennt hat, geht er zunächst ein Stück parallel zur Küste.

An einer Stelle mit freiem Blick auf die See bleibt er stehen. Dunkel kommt die Regenfront über die See. Bedrohlich und doch faszinierend das Wolkenbild. Der Wind lässt seinen Umhang wehen, die Luft ist herrlich frisch und riecht würzig nach See. Der Regen erfasst ihn, aber er achtet nicht darauf, stemmt sich nur gegen den Wind, und geniesst das Tosen der Elemente Luft und Wasser. "Mit dem Wind zu reiten...", träumt er vor sich hin. Der Wind pfeift über die Klippen, die Geräusche sind fast melodisch.

Das erinnert ihn an die Bända, diese widerum an Lurekar, und dass er sich zu den Anderen gesellen sollte. Er zieht seinen Tarnumhang um sich, wendet sich um und verschmilzt mit dem Wald.

Als erstes erfasst er BigClaws Aura, sie ist die stärkste für ihn. Sie scheint zu stehen. Etwas abseits spürt er LuSers Aura, die sich heftig bewegt und als er näher kommt spürt er auch die Anderen. Er geht davon aus, dass Lurekar auch da ist, denn spüren kann er ihn nicht.

Er weiss, dass BigClaw seine Präsenz spürt. Stone scheint oberhalb von ihr zu sein. Glance nickt anerkennend. Der Hüter hat daran gedacht eine Wache zu stellen - und er selbst hätte sich auch einen erhöhten Platz gesucht. Er geht in Richtung der Anderen bis er sie unter einer Felsplatte sitzen sehen kann. Der Platz ist gut gewählt als Unterschlupf, aber schlecht zu verteidigen, vor allem weil man sich ungesehen annähern kann. Er vermutet, dass Stone das gestört hat und veranlasste draussen zu bleiben. Big Claw ist kommt inzwischen auch unter die Felsplatte. Er hört ihre Frage, und wundert sich "Wegmarkierungen? - Wozu verwischen wir Spuren, wenn jemand den Weg markiert? Lurekar hat den Weg hin gefunden, also würde er sie nicht brauchen um wieder wegzukommen. Will jemand sich heimlich fortschleichen?. Auf die Antwort ist er gespannt.

Gut getarnt durch seinen Umhang, und der ihm eigenen vorsichtigen Bewegung, geht er zu den Vieren unter der Felsplatte, und taucht unvermittelt bei ihnen auf. "Von der Küste her ist alles ruhig", sagt er nur, und setzt sich.

Last edited by GlanceALot; 25/06/05 09:43 PM.

In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)