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Joined: Mar 2003
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Der Magier lächelt etwas gequält: "Ja der Stab scheint seinen eigenen Kopf zu haben!" "Was Mardaneus betrifft, ich kann nur mit ihm Gedanken tauschen wenn wir vorher 2 Schriftrollen aufeinander und auf uns eingeschworen haben, nicht einfach so spontan. In die Akademie kann ich auch nicht, ich habe dort zuviele Feinde. Ich könnte einen Brief an Mardaneus schreiben, er gehört nicht zu meinen Feinden." nachdenklich fügt er hinzu "Vielleicht auch einen an Johram, wegen dem Buch. Wir könnten uns vielleicht alle in Mardaneus Landsitz treffen! Er hat nördlich von Rechem Verwandte, die ein Bauerngut besitzen, dort hat er ein kleines Haus gebaut in das zieht er sich manchmal zum meditieren zurück. Es ist etwa 6-8 Meilen von hier. Mit einer Kutsche kann man es schnell erreichen. Wenn wir uns morgen dort treffen, dürfte es kein Problem sein." Der Magier kramt in seiner Tasche: "Ich hatte doch... Ah ja hier, im Turm gab es etwas Schreibzeug, das habe ich mitgenommen. Ich könnte also 2 Briefe schreiben, wir brauchen nur noch einen Boten!"
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Apr 2005
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Lurekar reibt sich die Wangen und lächelt Bodasen an. „Ja, das klingt alles sehr gut. Ich vermute allerdings, dass wir nicht die Straßen benutzen können, weil die Wachen nach dem, was die Fischer erzählt haben, dort möglicherweise Kontrollposten einrichten werden. Kennt Ihr Euch in der Umgebung so gut aus, dass Ihr diesen Landsitz auch finden würdet, wenn wir querfeldein marschieren? Und meint Ihr, dass Ihr Mardaneus auch dann vertrauen könnt, wenn sich in der Stadt die Kunde von unserer 'Beteiligung' am mörderischen Überfall auf den Leuchtturmwärter verbreiten sollte?“
Wie zur Antwort schlägt erneut ein Blitz in der näheren Umgebung ein. Bedrohlich grollt der Donner. Der starke Regen und der heftige Wind lassen jedoch ein wenig nach, und die dunklen Gewitterwolken machen allmählich einer etwas helleren Wolkendecke Platz. „Da eine magische Kontaktaufnahme nicht möglich ist,“, überlegt Lurekar laut, „kommt wohl nur jemand als Überbringer des Briefes in Betracht, der sich unauffällig durch die Stadt bewegen kann ... vielleicht Ihr, Alrik?“
Unsicher springt der Blick des Musikers vom Kristall, der im Gras liegt, zu Glance. „Kann ich den Stein jetzt wieder anfassen oder passiert mir dann das Gleiche wie Euch? Und was meint Ihr mit 'dämonischer Präsenz in dem Stein'? Die seltsame Frau ist doch zu Asche zerfallen! Sind Dämonen dann etwa immer noch nicht tot?“
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Joined: Mar 2003
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"Nun vieleicht war die Frau ursprünglich eine ganz normale Frau, die den Seelenstein gefunden hat, oder ein Magierin die wie ich mit Dämonen experimentiert hat. Der Stein ist vielleicht zu schwach für den Dämon und er kam heraus und hat die Frau besetzt. Ihr habt die Frau getötet und dem Dämon seine Hülle geraubt, so ist er zurück in den Stein. Oder ihr habt den Dämon getötet und beim Versuch sein Leben zu retten indem er Euch besetzt habt ihr das Mal erhalten und der Stein trägt jetzt nur noch eine dämonische Aura, so eine Art Modell des Dämons. Schwer zu sagen. Es kann auch sein, dass im Stein ein anderer Dämon ist und der Succubus ihn nur zufällig gefunden hat und den Dämon in seinem Inneren fressen wollte, um mehr Kraft zu erhalten. Wie auch immer, ich werde mich mal ans Briefeschreiben machen. Alrik ist wohl der einzige der unerkannt in die Stadt gehen kann." Der Magier nimmt des Papier und beginnt zu schreiben.
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Joined: Nov 2003
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Still sitzt die Elfe an die Felswand gelehnt. Ihr ist nicht danach zumute, sich an den Gesprächen zu beteiligen. Sie hört lieber aufmerksam zu. Dieser Lurekar erscheint ihr immer seltsamer. Auch der Vorfall mit Glance's Tilúvemaegsil und dem Kristall des Fremden gibt ihr zu denken. Vielleicht kann dieser Mardaneus etwas Licht in die Angelegenheit bringen. Sofern es denn zu einem Treffen kommt.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2004
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"Dies", sagt Glance und hebt das Artefakt - zögert dann aber kurz und überlegt, wieviel er Lurekar erzählen kann, "ist ein Artefakt, das zum Schutz erschaffen wurde und das an mich gebunden ist. Daher wird euch nicht dasselbe passieren, wenn ihr den Stein wieder aufhebt. Die Natur der dämonischen Präsenz verschliesst sich mir, jedoch kann sie nicht sehr stark sein, sonst würde das Artefakt auf grössere Entfernung reagieren".
Ernst blickt er Lurekar an. "Wollt ihr denn den Stein wieder aufheben? Spürt ihr eine Veränderung, jetzt wo ihr ihn nicht bei euch tragt? Habt IHR etwas gespürt als das Artefakt den Stein abstiess?"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Apr 2005
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Verwirrt schüttelt der Dunkle Geselle den Kopf: „Nein, ich spüre keine Veränderung. Ich bin erschrocken, als der Stein Euch aus der Hand geschleudert wurde, aber weiter nichts. Und mir schwirrt der Kopf von Bodasens vielen Erklärungsansätzen. Mächtige Magie ist eben doch eine furchtbar komplizierte Sache.“. Lurekar atmet tief durch, dann hält er eine Fingerspitze ganz dicht über den Kristall, ohne ihn allerdings zu berühren. Nichts passiert. „Solange von dem Stein keine unmittelbare Gefahr ausgeht,“, sagt er zu Glance, „sollte ich ihn mitnehmen, denke ich. Vielleicht kann Mardaneus etwas Wichtiges über das Mal der Dämonin herausfinden, wenn er ihn untersucht. Meint Ihr, es könnte helfen, wenn ich ihn gleich in Stoff einwickle und gar nicht direkt berühre?“. Mit funkelnden Augen betrachtet der grauhäutige Mann den Kristall. „Übrigens hat der Stein sicher auch einigen materiellen Wert. Und es wäre doch schade, Geld einfach hier liegen zu lassen!“. Das listige Grinsen, das bei diesen Worten über das Gesicht des Musikers huscht, ist recht unzweideutig, aber den Satz 'Irgendeinem nichts ahnenden Trottel werde ich das Ding schon andrehen können.' spricht er nicht laut aus.
„Da wir wegen des hastigen Aufbruchs schon aufs Frühstück verzichten mussten, könnten wir nun vielleicht ans Mittagessen denken.“, schlägt Lurekar vor und holt den Stoffbeutel mit den Pilzen hervor, „Das Holz in der Umgebung ist zwar nass, aber vielleicht weiß einer von Euch ja einen Weg, trotzdem Feuer zu machen? Solange es regnet, ist auch der Rauch nicht weit zu sehen.“
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Joined: Mar 2004
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Glance hebt seine lederbehandschuhte Hand hoch, in der er den Stein gehalten hatte. "Stoff wird wohl kaum einen Schutz darstellen, was immer auch darin gefangen sein mag", sagt er zu Lurekar. "Das Artefakt hat reagiert, sowie ich den Stein in der Hand hielt - durch das Leder und durch mich hindurch. Es wird also keinen Unterschied machen, vor Allem da ihr den Stein ja bereits angefasst und getragen habt".
"Was das Feuer angeht", fährt er fort, "das kriegen wir schon hin - ich kann dem Holz Wasser entziehen, und hier wird kaum etwas wachsen, dass Drachenfeuer widersteht".
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Apr 2005
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„Euer Lederhandschuh hat nicht verhindert, dass die Schutzfunktion des Artefaktes ausgelöst wurde, aber vielleicht hat er das von Euch abgehalten, was in dem Stein sein mag?“, entgegnet Lurekar, nachdem er kurz über die Situation nachgedacht hat. Dann holt er ein Stofftuch aus seinem Bündel, greift den Kristall damit, wickelt ihn ein, ohne ihn zu berühren, und steckt ihn wieder weg. „Ein bisschen Vorsicht kann bestimmt nicht schaden.“, meint er erklärend.
Noch immer regnet es. Und der trübe, graue Himmel lässt nicht erwarten, dass sich das so bald ändert. „Mein Umhang gewährt mir zumindest ein wenig Schutz vor der Feuchtigkeit. Daher gehe wohl am besten ich und hole Holz.“, bemerkt der Musiker, steht auf und beginnt in der näheren Umgebung des Lagers Äste aufzuklauben. Sein Weg führt ihn auch direkt an dem Baum vorbei, auf dem Stone sitzt, doch falls er den Hüter bemerkt haben sollte, lässt er sich zumindest nichts anmerken. Nach einer Weile kehrt der schwarz gekleidete Mann unter die Felsplatte zurück, legt den Stapel Holz vor Glance ab und streift wiederum die Regentropfen von seinem Umhang. Dann tritt er einen Schritt zurück und blickt den Halbelfen erwartungsvoll an, als würde er mit einem großen Spektakel rechnen.
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Joined: Mar 2003
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Trübe starrt Alrik in den Regen. Die Regentropfen fallen wie ein Vorhang von der Kante des Felsvorsprungs hinab. Im Boden bildet sich eine Trauflinie. Den Gesprächen hört er nur halbwegs zu. Magie ? Ha ! Er versteht nichts davon. Er ist kein Magier und wird sich daher nicht damit befassen können. Ein Waldläufer ? Nein, er hat nie eine Ausbildung erhalten. Elfische Waldläufer sind wahrscheinlich effektiver als er, ein einfacher Mensch. Big Claw hatte seine "Markierungen" gefunden, also würde sie sie wieder finden - oder jeder andere Elf. Nein, als Waldläufer ist er einfach nicht gut genug, denkt Alrik bitter. Es ist immer noch zuviel von einem Städter in ihm. Er ist nicht im Wald aufgewachsen, sonst hätte er vielleicht ein ganz anderes Verhältnis zu ihm. Ein Bote ? Wenn es denn sein muß ... da fällt ihm ein, daß Johram Glance noch Geld schuldet. Und daß er noch Sachen bei der Schneiderin abholen muß. Er könnte Notwendiges mit Nützlichem verbinden. Langsam schielt er zum schreibenden Magier hinüber ...
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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OP
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Joined: Nov 2003
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Stone schaut Lurekar hinterher, erst hatte er gedacht den Fremnden anzurufen, sah aber keinen Grund dazu. Ihm ist nicht ganz klar ob Lurekar ihn bemerkt hat und es interessiert ihn auch nicht allzusehr. Der lange Regen zerrt doch langsam an seinem Gleichmut diesen zu ertragen. Was sich auf seine Laune auswirkt. Langsam klettert er von dem Baum runter, seine Muskeln fangen langsam an zu verkrampfen. Deshalbb wartet er noch bis Lurekar vollständig unter dem Felsen ist. Dann beginnt er einen kleinen Dauerlauf, wobei er darauf achtet sich nicht allzu weit zu entfernen. Auf dem Rückweg findet er einen kleinen Hügel, gebildet von einem anderen großen Fels, dieser ist jedoch fast vollständig von Erdreich bedeckt. Von hier hat er auch einen guten Blick zu dem Felsen mit der Gruppe, und da sich hier kein Wasser ansammeln kann lässt er sich erstmal hier nieder.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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veteran
Joined: Mar 2003
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Bodasen beendet seinen zweiten Brief, verschließt die Schreiben sorgfältig und legt die Hände nacheinander über beide Briefe. Ein schwacher Glanz scheint über das Papier zu kriechen und plötzlich stehen Schriftzeichen auf den Briefen. Bodasen nimm die Briefe und schlägt sie in ein Tuch ein, dass er aus seiner Tasche zieht. "So die Briefe sind fertig. Ich habe Mardaneus um ein Treffen auf seinem Landsitz morgen nach dem Mittag gebeten und ihn kurz die Symptome von Lurekar geschildert, um seine Neugier zu wecken. Ich habe im zweiten Brief Johram davon informiert und ihn gebeten mitzukommen, um Mardaneus zu unterstüten und ausserdem habe ich darum gebeten, dass er das verboteten Buch mitbringt, weil ich eine Idee habe wie man es lesen kann. Das sollte vielleicht auch Johrams Interesse wecken und ihn bewegen sich anzuschließen." Der Magier schaut Alrik fragend an: "Wärt ihr bereit den Boten zu spielen? Keiner ausser die beiden Empfänger wird wagen die Briefe zu öffen. Es liegt ein Zauber darauf der einen Unbefugten töten kann. Selbst ein Magier wird nur unter großer Vorsicht die Siegel lösen können, allerdings zerstört er dabei die Briefe, also nützt auch das nichts."
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Joined: Mar 2003
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Langsam regt sich Alrik. "Okay; ich könnte es übernehmen." tönt es von unter seiner weiten Kapuze. "Ich muß sowieso noch Sachen von der Schneiderin abholen - und Johram schuldet uns immer noch Geld."
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
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Joined: Mar 2004
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Inzwischen murmelt Glance eine Beschwörung, und lässt zwischen seinen Händen eine Wasserkugel aus dem Holz entstehen. Anfangs klappt das auch ganz gut, und die Kugel wird langsam gösser - aber als sie etwa faustgross ist, bricht Glance plötzlich ab.
"Hmm - ich sammle mehr Wasser aus der Feuchtigkeit des Regens als aus dem Holz", meint er. "Ich kann es nicht abgrenzen - Lu, wir brauchen etwas Stärkeres. Kannst du die Feuchtigkeit im Holz verdampfen, und es entzünden? Aber bitte nicht Alles auf einmal".
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Apr 2005
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Bei dieser Aufforderung von Glance tritt Lurekar rasch ein paar Schritte zur Seite, unter dem Felsvorsprung hervor ins Freie. Aufmerksam blickt er zu dem kleinen Drachen, dann wieder zum Holzstapel. „Seid Ihr sicher, dass das ... ungefährlich ist?“, fragt er vorsichtig. Sein gesamter Körper ist angespannt.
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OP
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Joined: Nov 2003
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Lu, begeistert das er helfen darf ist sofort bei der sache. Er zieht einige Äste aus dem Bündel hervor mit denen er anfangen will das Holz zu trocknen. Dann visiert er die Äste an und lässt einen ganz kleinen Feuerstrahl los. Dieser fängt sofort an das Wasser aus den Holz zu treiben, leider verbrennt er das Holz auch sofort, und das Holz das angrenzt ist immer noch so nass das es nicht weiterbrennt. Lu schaut Glance betreten an, dann ändert er seine taktik. Wenn ein langer feiner Strahl nicht das richtige ist, dann vielleicht ein kurzer, breitgefächerter Feuerstoß? Lu holt tief Luft und ... kaum ist das Holz von dem heissen Drachenfeuer eingehüllt als das eingeschlossene Wasser sich auch schon schlagartig ausdeht ... Zum Glück sind keine größeren Stücke Holz übrig geblieben die jemanden hätten ernsthaft verletzen können. So schauen sich die Gruppenmitglieder nur erschrocken an und fangen an sich heisse Holzfetzen aus Kleidung und Haaren zu sammeln. Ängstlich was er jetzt schon wieder angerichtet hat rennt ein halbdurchsichtiger Lu von einen Freund zum nächsten um sich zu entschuldigen.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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OP
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Joined: Nov 2003
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Stone, der durch den lauten Knall alarmiert ist, ist schnell bei dem Felsen. Der anblick eines halbdurchsichtigen Lus und der Gefährten klärt ihn recht schnell auf was geschehen ist.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Bodasen schüttelt die Ascheteilchen ab und geht zu Alrik und reicht ihm das Paket mit den Briefen. "Danke für Eure Bereitschaft!" Dann tritt er zu dem Drachen. "Ich glaube Dein Feuer ist zu stark für das Holz. Lass uns mal was anderes versuchen! Hier liegen einge große Steine, wenn Du die etwas anwärmen könntes? Dann können wir kleine Äste darauf legen und sie etwas antrocknen. Dann kann ich einen kleinen Feuerzauber versuchen."
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Joined: Mar 2003
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Alrik legt die Briefe vorsichtig vor sich. "Hat einer von euch etwas, womit ich die Briefe trocken einpacken kann ? Oder soll ich ersr losgehen, wenn der Regen nachgelassen hat ?" fragt Alrik in die Runde, vorsichtig Holzsplitter aus seiner Kleidung abzupfend.
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Joined: Mar 2004
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"Stone sollte euch vielleicht begleiten", schlägt Glance vor. "Ich würde dann erstmal die Wache übernehmen".
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Joined: Mar 2003
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Bodasen betrachtet den Himmel: "Ich denke bald läßt auch der Regen nach. Der Wind vom Meer sorgt eigentlich immer dafür, dass es nicht so andauernd regnet. Das Tuch in dem die Briefe eingeschlagen sind hält sicher nicht viel Nässe ab, aber wenn der Regen nachläßt ist es ausreichend. Der Zauber der darauf liegt schützt auch den Inhalt und selbst wenn das Papier völlig durchweicht und die Schrift verwischt, kann der Empfänger den Brief noch mit Magie lesen."
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