Sofort schnellt Lurekars Hand vor, um den Kristall aufzuheben, aber kurz bevor er ihn berührt, hält er inne und sieht zu Glances Artefakt auf. „Was habt Ihr damit gemacht?“, fragt er misstrauisch. Dann mustert er den blaugrünen Stein, aber dieser ist äußerlich anscheinend unverändert. Dennoch lässt der Musiker ihn erst einmal liegen.

„Weshalb sollte die Dämonin einen Stein haben, mit dem Dämonen kontrolliert werden?“, fügt er dann verwirrt hinzu, „Wollte sie mich etwa in einen Dämon verwandeln und mit diesem Ding in ihren Bann schlagen?“

Mit einem Nicken zu Bodasen fährt Lurekar fort: „Habt Dank für den Hinweis auf Mardaneus. Nach dem, was Ihr sagt, mag er vielleicht wirklich in der Lage sein, mir zu helfen. Ich muss ihn aufsuchen! Wenn Ihr ohnehin in die Akademie wollt, um Euch das verbotene Buch anzusehen, könnt Ihr mich Mardaneus eventuell vorstellen? Oder seid Ihr gar in der Lage, mit ihm gedankliche Botschaften auszutauschen, da er ja ein Kollege von Euch ist?“