Lurekar reibt sich die Wangen und lächelt Bodasen an. „Ja, das klingt alles sehr gut. Ich vermute allerdings, dass wir nicht die Straßen benutzen können, weil die Wachen nach dem, was die Fischer erzählt haben, dort möglicherweise Kontrollposten einrichten werden. Kennt Ihr Euch in der Umgebung so gut aus, dass Ihr diesen Landsitz auch finden würdet, wenn wir querfeldein marschieren? Und meint Ihr, dass Ihr Mardaneus auch dann vertrauen könnt, wenn sich in der Stadt die Kunde von unserer 'Beteiligung' am mörderischen Überfall auf den Leuchtturmwärter verbreiten sollte?“
Wie zur Antwort schlägt erneut ein Blitz in der näheren Umgebung ein. Bedrohlich grollt der Donner. Der starke Regen und der heftige Wind lassen jedoch ein wenig nach, und die dunklen Gewitterwolken machen allmählich einer etwas helleren Wolkendecke Platz. „Da eine magische Kontaktaufnahme nicht möglich ist,“, überlegt Lurekar laut, „kommt wohl nur jemand als Überbringer des Briefes in Betracht, der sich unauffällig durch die Stadt bewegen kann ... vielleicht Ihr, Alrik?“
Unsicher springt der Blick des Musikers vom Kristall, der im Gras liegt, zu Glance. „Kann ich den Stein jetzt wieder anfassen oder passiert mir dann das Gleiche wie Euch? Und was meint Ihr mit 'dämonischer Präsenz in dem Stein'? Die seltsame Frau ist doch zu Asche zerfallen! Sind Dämonen dann etwa immer noch nicht tot?“