Stone schaut Lurekar hinterher, erst hatte er gedacht den Fremnden anzurufen, sah aber keinen Grund dazu. Ihm ist nicht ganz klar ob Lurekar ihn bemerkt hat und es interessiert ihn auch nicht allzusehr.
Der lange Regen zerrt doch langsam an seinem Gleichmut diesen zu ertragen. Was sich auf seine Laune auswirkt.
Langsam klettert er von dem Baum runter, seine Muskeln fangen langsam an zu verkrampfen. Deshalbb wartet er noch bis Lurekar vollständig unter dem Felsen ist. Dann beginnt er einen kleinen Dauerlauf, wobei er darauf achtet sich nicht allzu weit zu entfernen.
Auf dem Rückweg findet er einen kleinen Hügel, gebildet von einem anderen großen Fels, dieser ist jedoch fast vollständig von Erdreich bedeckt.
Von hier hat er auch einen guten Blick zu dem Felsen mit der Gruppe, und da sich hier kein Wasser ansammeln kann lässt er sich erstmal hier nieder.