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Joined: Mar 2003
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"Gut, dann warte ich auf Stone, und darauf, daß der Regen aufhört" antwortet Alrik.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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"Ich bin schon hier," sagt der junge Krieger, "der Knall hat mich her kommen lassen." Dann blickt er zu Glance, "Ich denke auch das ich Alrik begleiten sollte, ich muss ohnehin in die Stadt meine Kleidung abholen die ich gekauft habe."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Langsam lichtet sich der Regen, der zuvor schon schwächer geworden war, und zwischen den Wolken taucht die Sonne auf, die die Landschaft - Wälder, die sich nach Norden hin immer weiiter ausdünnen, bis sie einer Wüste Platz machen, mit riesigen Findlingen und seltsamen, uralten Steinformationen darin - in ihr goldgelbes Licht taucht. Am Himmel bildet sich ein Regenbogen.
"Nun denn," sagt Alrik zu Stone, "wir können gehen."
Last edited by AlrikFassbauer; 01/07/05 05:58 PM.
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Joined: Nov 2003
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Stone schaut sich den Himmel an und versucht abzuschätzen wie spät es ist. " Es ist schon Mittag, meint Ihr das wir es schaffen vor einbruch der Nacht wieder hier zu sein? Wir könnten natürlich auch in einem Gasthaus übernachten und versuchen etwas über Gerüchte, die über die Geschehnisse am Leuchtturm im umlauf sein müßten, zu erfahren."
Last edited by Stone; 01/07/05 06:44 PM.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Apr 2005
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Fasziniert beobachtet Lurekar den halbdurchsichtigen kleinen Drachen, über dessen seltsames Erscheinungsbild sich sonst niemand zu wundern scheint. „Wie macht Ihr das, Meister Drache?“, fragt er zaghaft, „Es sieht fast aus, als würde Euer Körper sich auflösen, und doch gebt Ihr keinen Schmerzenslaut von Euch? Ist es etwa das, was Ihr gestern in Eurer Erzählung als 'Unsichtbarkeit' bezeichnet habt?“
Etwas betreten blickt der Musiker zu Boden. „Ich muss gestehen, dass ich nicht viel über Drachen und ihre Fähigkeiten weiß. Vielleicht gehört auch viel von dem, was man sich so erzählt, in den Bereich der Sagen, Gerüchte und Vorurteile. Ich dachte beispielsweise, Drachen seien habgierig und versuchten jeden nur erdenklichen Schatz auf ihren Hort zu schleppen. Und doch habt Ihr vorhin kein sonderliches Interesse an dem Kristall der Dämonin gezeigt. Ist es unwahr, was in dieser Hinsicht erzählt wird, oder seid Ihr einfach ein ... außergewöhnlicher Drache?“
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Wenn Drachen dazu in der Lage wären so würde Lu jetzt knallrot anlaufen. Warum muss denn dieser Fremde unbedingt auf seiner unsichtbarkeit rumhacken. Und dann auch noch diese verleumderischen Lügen über seine Artgenossen. Gut, es gibt Drachen die sich ihre Höhle gerne mit Gold und Diamanten schmücken, aber Drachen konnten sich diese Dinge leicht aus der Erde selbst holen. "Ich bin ein ganz normaler Drache," meinte er deshalb, "und die einzigen die ich kennen gelernt habe die Schätze aufhäufen sind Piraten." Dann dreht er sich, mittlerweile wieder sichtbar da er sich wieder beruhigt hat, zu Bodasen und dessen Idee Steine zu erhitzen. Das gefällt ihm, damit hatte er ja schon erfahrung. "Ja Bodasen, das ist bestimmt viel besser als das Holz." Bereitwillig, und froh von dem explodierendem Holz ablenken zu können, gibt sich Lu viel mühe die Steine nur anzuwärmen und nicht zu schmelzen.
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Joined: Nov 2003
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Geduldig wartet der von Feldwebel Dranner ausgesandte Soldat auf Mardaneus. Wie immer wenn er mit den mächtigen zu tun hat ist er befangen und schweigsam. Er ist nur froh das er von dem Aufseher der Akademie, der sich seine Geschichte geduldig angehört hatte und dann zu Johram gegangen war, zu diesem schon etwas älteren Magier geschickt wurde. Mardaneus war in der Stadt für seinen gutmütigen Charakter und seine fähigkeiten als heiler bekannt.
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Joined: Nov 2003
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Marrik blickte düster auf den Soldaten wegen dem er seine verabredung hatte absagen müssen. Er hatte gerade noch Zeit gefunden seinem Freund ,und Mitglied im Magistrat, Janus eine Nachricht zu kommen zu lassen. Er hatte zu dem Hohepriester noch gesagt das sich doch einer der Magier um den verletzten Leuchtturmwächter kümmern könne. Aber das war das verkehrte gewesen, bevor er sich versah hatte der Hohepriester angefangen eine seiner Tiraden vom Stapel zu lassen. Wie, um alles in der der Welt er gedenke jemals zum Oberpriester aufzusteigen wenn er nicht bereit sei den Bedürftigen zu helfen. Und, was zumindest genauso wichtig ist wie er zulassen könne das die Magier hier helfen könnten. Nachher würde die dum.. die einfache Bevölkerung noch denken das die Priester Undars nicht dazu in der Lage sein. Irgendwann hatte er dann zugestimmt. Zumindest hatte er dann etwas wörüber er seinem Freund später erzählen konnte. Janus war immer sehr großzügig und unterstüzte seine Aufstiegsversuche in dem Tempel. Mit dem unglücklich wirkenden Soldaten im Schlepptau verläst der Priester den Tempel.
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Joined: Mar 2003
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"Ich weiß nicht," erklärt Alrik, nun ebenfalls den Himmel abschätzend. "Gehen wir jetzt oder morgen früh ? Ich wüßte jetzt jedenfalls nicht, wo wir übernachten könnten ..."
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Joined: Nov 2003
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"Wir könnten die Schneiderin bei der ich meine Sachen abholen will nach einem Gasthaus fragen. Informationen über die jetzige Situation in der Stadt wären sicher sehr wertvoll für uns." Stone packt seine Ausrüstung zusammen, "Ich denke wir sollten den Tag nutzen." Mit einem Augenzwinkern zu Alrik schließt er dann ab, "sicherlich ist ein trockenes Bett diesem Quartier hier vorzuziehen."
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Joined: Apr 2005
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„Alrik, wenn Ihr erst morgen früh aufbrechen würdet, könnte Mardaneus vielleicht gar nicht mehr zur vorgeschlagenen Zeit beim Landsitz eintreffen.“, wirft Lurekar ein. „Möglicherweise hat er für morgen ohnehin schon andere Pläne, oder er ist momentan gar nicht in der Stadt. Bodasen, wen habt Ihr in Euren Briefen eigentlich angekündigt – die gesamte Gruppe oder nur uns beide? Falls Alrik und Stone in Rechem übernachten, müssten wir wohl morgen früh ohne sie zum Landsitz aufbrechen, nicht wahr? Habt Ihr darauf vertraut, dass Mardaneus sie in seiner Kutsche mitnehmen wird?“
Etwas verwirrt schaut der Musiker von einem Gruppenmitglied zum anderen. Sein Blick bleibt erneut an Lu Ser hängen, und er zuckt leicht mit den Schultern. Vielleicht hat er sich eine etwas andere oder ausführlichere Antwort von dem gestern noch so erzählfreudigen kleinen Drachen erhofft. Dann sieht er zu den Resten des explodierten Holzstapels hinüber und zuckt erneut mit den Schultern. Davon ist jedenfalls nichts mehr zum Feuermachen zu gebrauchen.
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Joined: Mar 2003
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"Ich habe uns beide angekündigt und im Brief an Johram noch erwähnt, dass eventuell noch andere Mitglieder der Gruppe anwesend sein werden." antwortet Bodasen. "Ob die beiden Magier einverstanden sind werde ich wissen, wenn sie die Briefe erhalten. Die Versiegelungsmagie ermöglicht den Empfängern mir eine einmalige Nachricht zukommen zu lassen. Ihr müßt also keine Antwort abwarten und braucht die Briefe auch nur am Eingang der Akademie anzugeben. Natürlich wäre es besser wenn ihr direkt mit Johram spreche könntet, schon um unser restliches Geld einzufordern. Eventuell könnt ihr dann auch gleich klären ob sie Euch mitnehmen. Wir könnten uns dann in der Nähe des Landsitzes treffen." Lächelnd fügt der Magier hinzu: "Wenn Johram den Brief ohne zu zögern öffnet seit ihr auch sicher, dass es wirklich Johram ist und nicht wieder sein verspielter Schüler. Nur Johram kann den Brief öffnen."
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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"Nun gut," entscheidet sich Alrik," dann wollen wir mal !"
Er schultert seinen Rucksack, in den er vorsichtig die Briefe gepackt hat, eingehüllt in etwas Stoff, das hoffentlich eventuelle Nässe vorher aufsaugt, bevor sie zum Brief vordringen kann.
Dann winkt er kurz Stone zu und tritt unter der Felsplatte hervor. Seine Schritte bewegen die beiden in die Richtung, aus der sie gekommen waren.
Auf dem Weg hält er Ausschau nach interessanten Formen, die er sich auf dem Hinweg eingeprägt hatte. An drei bis vier Stellen findet er sogar die Zweige wieder, die Big Claw herausgerissen hatte. Manchmal muß er auch im Wald stehenbleiben, um mit Stone die Richtung zu besprechen, denn in der Eile hatte er sich nicht alles exakt einprägen können. Da aber gilt, daß 4 Augen mehr sehen als 2, kommen sie gut voran.
In einiger Entfernung zum Leuchtturm entscheidet sich Alrik, einen kleinen Umweg um ihn zu machen, um nicht irgendwelchen unliebsamen "Gästen" in die Arme zu laufen, und fragt Stone, ob ihm das recht ist.
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Joined: Mar 2003
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Völlig durchnäßt kommt Sarina im Bootschuppen an. Sie hatte sich von dem alten Fischer den Schlüssel geben lassen und sah sich nun neugierig in ihrem neuen Heim um. Der Schuppen bestand aus einem einzigen Raum. Eine Tür führte zu dem Weg und das gegenüberliegende Tor konnte geöffnet werden, um das alte Boot über eine Schiene ins Wasser zu lassen. Ausser dem Boot gab es noch eine Hängematte, eine Feuerstelle zum Kochen des Leimes, der zum Bootsabdichten benutzt wurde, einen kleinen Tisch und daneben eine Kiste. Für eine Weile würde es wohl gehen, aber spätestens im Winter würde sie hier erfrieren. Das Mädchen wirft ihren Seesack in die Hägematte und entzündet das Feuer an der Feuerstelle. Holz lag noch genügend herum und am Strand würde sich auch immer genug Treibholz finden, es musste nur rechtzeitig getrocknet werden. Dann zog sie ihre nassen Sachen aus, um sie am Feuer zu trocken. Nach einigem Überlegen beschloß sie die alten Seemannskleider ihres Vaters anzuziehen. Sie band sich ihre Haare mit einem Matrosentuch zusammen und sah bald darauf einem jungen Matrosen ähnlicher als einer Frau. Nachdem sie noch kurz Holz nachgelegt hatte, setzte sich Sarina auf die Kiste, um neugierig das Päckchen ihrer Mutter zu öffnen. Es enhielt einen Brief, einen kleinen Kristall und einen Fingerring aus Messing. Sarina begann zu lesen: "Liebe Tochter, wenn Du das liest bin ich nicht mehr am Leben. Dein Vater, den Du immer sehr geliebt hast, ist auch schon nicht mehr am Leben. Großvater ist nicht mehr der Jüngste und wird auch nicht mehr lange für Dich da sein können. Aber Du bist stark und wirst Deinen Weg gehen! Den Kristall hat Dein Vater einmal von einer Reise mitgebracht, wir wollten ihn schon immer verkaufen, aber irgendwie hat er uns zu gut gefallen und so haben wir beschlossen ihn Dir zu schenken als Zeichen unserer Liebe zu Dir. Ich weiß nicht ob er etwas Wert ist, aber verkaufe ihn nicht leichtfertig. Der Messingring stammt von einem anderen Mann...." Fassungslos starrt Sarina auf den nun folgenden Text.
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Joined: Nov 2003
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Stone nickt, "wir sollten sogar die großen Eingänge ganz vermeiden und wieder zu dem kleinen Seitentor gehen. Vielleicht haben wir Glück und eventuelle Beschreibungen und Gerüchte von uns sind noch nicht zu dem abgelegenen Wachposten vorgedrungen."
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Joined: Apr 2005
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„Die beiden scheinen keinen Hunger zu haben ...“, bemerkt Lurekar, als Alrik und Stone aufgebrochen sind. Dann sammelt er erneut Holz und legt es auf die von Lu Ser erhitzten Steine. Zischend bilden sich kleine Dampffahnen. Anschließend holt der Musiker ein Pfännchen hervor, putzt einige der Pilze und legt sie hinein. Auch ein großes Stück Hartkäse packt er aus. Mit einem Lächeln ergänzt er: „... aber deswegen müssen wir ja nicht aufs Essen verzichten.“
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Joined: Mar 2003
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Bodasen reibt sich frösteln die Hände und nähert sich den heißen Steinen, um Lurekar zuzuschauen "Gute Idee! Ich verstehe auch nicht wie man tagelang aufs Essen verzichten kann!"
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Joined: Mar 2004
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"Man kann schon", meint Glance, "aber man sollte nicht, wenn man nicht muß".
Er blickt auf LuSer, der Stone etwas traurig hinterherschaute, und denkt daran, dass der Drache fern seiner Heimat ist, wie er, aber im Gegensatz zu ihm noch nicht weiß, wie er wieder nach Hause kommen kann. Er fragt sich, ob der Kleine manchmal daran denkt, oder ob diese spannende Welt ihn noch so gefangen hält, dass er diese Frage völlig verdrängt hat.
Er erinnert sich an Lurekars Bemerkung über LuSers Außergewöhnlichkeit, und sagt, "Ihr habt Recht Lurekar, LuSer ist in der Tat außergewöhnlich, auch in seinem Volk. Die Drachen, die ich von Lodoss her kenne, sind ganz anders, und vor Allem viel älter". Er wendet sich LuSer zu, und ergänzt, "Lodoss war die Heimat von fünf Ur-Drachen, die alle Hüter verschiedener Artefakte waren. Zwei davon, der goldene Drache und der Erd-Drache leben noch. Vielleicht kommst du mal nach Lodoss, und vielleicht kommt Stone sogar mit, dann können wir sie aufsuchen und über deine Zukunft befragen". Mit einem Augenzwinkern setzt er hinzu, "Wer weiß? Du wirst womöglich zum Kristall-Drachen!"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Apr 2005
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Nach einer Weile nimmt Lurekar die getrockneten Holzstücke vorsichtig und legt sie auf dem Boden ab. Dabei stellt er die Pfanne auf die heißen Steine, und als er sich ihr wieder zuwendet, brutzeln die Pilze bereits. Der Musiker stößt einen erstaunten Pfiff aus. „Kochen auf dem heißen Stein! Wenn überall hilfsbereite kleine Drachen verfügbar wären, könnte das ein richtiger Renner werden!“
Sorgsam krümelt er Käsestücke in die Pfanne, die rasch verlaufen, und streut eine Prise Pfeffer darüber. „Käse-Pilzpfanne nach Tuchstädter Art“, verkündet er und verteilt die erste Portion an Bodasen, um sich dann gleich an die Zubereitung der nächsten Portion zu begeben. „Bitte lasst Euch von mir nicht stören.“, meint der Schwarzgekleidete zu Glance und Lu Ser, „Ich glaube, Ihr wolltet gerade noch mehr von Eurer Heimat erzählen? Da wir wohl erst morgen früh aufbrechen werden, wäre das vielleicht eine gute Gelegenheit, einander näher kennen zu lernen. Mich würde es zum Beispiel sehr interessieren, mehr über die Orte zu erfahren, aus denen Ihr alle kommt.“. Bei diesen Worten lässt der Fremde seinen Blick über die gesamte verbliebene Gruppe wandern.
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Joined: Nov 2003
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LuSer, einerseits noch etwas traurig weil Stone einfach so gegangen ist andererseits etwas stolz, immerhin hatte der Krieger es diesmal nicht für notwendig gefunden Lu zu sagen wie er sich zu verhalten hat, schaut zu Glance. "Was ist den mit den anderen drei passiert?" Dann erst kommt ihm die bedeutung von Glances worten ins bewußtsein, das was Glance da sagte war eine einladung. Auf einmal wieder munter tänzelt der Drache um Glance umher, "Du meinst ich darf nach Lodoss kommen? Und Stone auch? Und die Drachen werden mir Helfen? Was ist ein Kristall Drache?" Eine Frage nach der anderen richtet der glückliche kleine Drache an Glance.
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