Lu ist entsetzt, schon zum zweitenmal ist Bodasen in einem Gegenstand, oder was auch immer, gefangen.
Ihm selbst war das ja auch schon passiert.
Bei der häufigkeit mit der die Gruppenmitglieder verschwinden wundert es ihn nicht das die anderen relativ schnell den schock zu überwinden scheinen und tun als wäre nichts gewesen.
Er kann ja selbst nicht glauben das Bodasen irgend etwas ernsthaftes geschehen ist. Und angesichts der bedrohung die Bodasen in der Stadt erwartet hatte, war dieses verschwinden geradewegs so als wenn ein überaus gütiges Schicksal die Hand über Bodasen gehalten hätte.