Nach einer Pause, in der sich alle nur gegenseitig ansehen, ergreift Johram das Wort: „Junger Mann, ich hoffe ebenfalls, dass es einen Weg gibt, aber im Augenblick weiß ich keinen, und so scheint es auch den anderen hier zu gehen. Natürlich könnten wir umgehend nach Rechem zurückkehren und uns in die Werke vertiefen, die sich mit Magie dieser Art beschäftigen. Aber derlei Nachforschungen sind eine langwierige Angelegenheit, und ich bezweifle, dass Ihr uns unbehelligt in Rechem aufsuchen könntet. Wenn wir etwas für Euch tun können, dann ist jetzt Gelegenheit dazu. Ich schlage daher vor, Ihr erzählt uns, was Euch widerfahren ist.“
Lurekar seufzt, anscheinend enttäuscht darüber, nichts für Bodasen tun zu können, doch dann erzählt er seine Geschichte, wie er sie auch schon im Leuchtturm geschildert hat – von seinem unerklärlichen Verschwinden aus Tuchstadt, der Begegnung mit der 'seltsamen Frau', dem Tod des Leuchtturmwärters und der Vernichtung der Dämonin bis hin zum Zusammentreffen mit der restlichen Gruppe. Die beiden Magier hören aufmerksam zu, ohne den schwarz gekleideten Mann zu unterbrechen. Von der Bända sagt Lurekar nichts, er holt aber den bläulichen Kristall hervor, den Johram eingehend betrachtet. Schließlich erhebt der weißbärtige Zauberkundige wieder seine tiefe Stimme: „Eine fürwahr seltsame Geschichte. In letzter Zeit habe ich allerdings schon viel Seltsames gehört. Hat vielleicht noch einer der anderen Anwesenden Beobachtungen gemacht, die zur Klärung des Sachverhalts beitragen könnten?“. Mit forschendem Blick sieht der alte Mann in die Runde.