�Oh, seinem besonderen ... Odeur nach k�nnte das sicher nicht schaden.�, erwidert Johram grinsend, um dann mit einem Augenzwinkern hinzuzuf�gen: �Aber da ist er nicht der Einzige in diesem Raum.�
Mardaneus kann sich ein Grinsen ebenfalls nicht verkneifen, sagt jedoch in ernsterem Ton: �Nein, ich glaube nicht, dass es am Staub liegt. Das sind nur die �berreste der diesseitigen Manifestation des D�mons. Ihnen wohnt gew�hnlich keine Magie mehr inne, und sie eignen sich selbst als alchemistische Ingredienz nur sehr bedingt. Der Staub allein w�rde nicht f�r eine so einheitlich graue Hautfarbe sorgen, geschweige denn f�r schwarze Augen und Lippen. Dass er nach �ber einer Woche noch zu sehen ist, kommt mir allerdings auch merkw�rdig vor. Ihr habt nicht zuf�llig eine Erkl�rung daf�r, Lurekar?�
Der Musiker steht mit gesenktem Kopf da und macht einen geistesabwesenden Eindruck. Als er angesprochen wird, blickt er langsam auf. Er kaut noch auf seiner Lippe. �Der Staub?�, fragt er leise und unaufmerksam. Die Staubspuren auf seinem Umhang sind inzwischen nur noch mit einiger M�he zu erkennen � anders als vor zwei Tagen im Leuchtturm. �Ja, davon haftete mir schon nichts mehr an. Ich habe das letzte H�ufchen des Staubs auf meine Kleidung und meine Stiefel aufgetragen, bevor ich den Leuchtturm betreten habe, damit meine Geschichte glaubw�rdiger wirkt.�