„Ihr mögt Recht haben,“, entgegnet Lurekar, „ich sollte mir kein Urteil über den Reisenden anmaßen, ohne ihm je begegnet zu sein. Unter 'Offenheit' verstehe ich allerdings etwas anderes, als seinen Namen zu verschweigen.“. Bedächtig mustert der hagere Mann den kräftigen Krieger von Kopf bis Fuß. „Und Eure Worte über den Reisenden verstärken noch meinen Eindruck, dass man an der Ostküste vor allem gut kämpfen können muss, um den Respekt der Leute zu gewinnen. Das wird es mir leider schwer machen ...“

Langsam lässt der Musiker seinen Blick durch den Raum wandern. „Ihr seid eine ... interessante Gruppe. Ich würde hier in der Fremde gerne Leute finden, die mir vertrauen und denen ich vertrauen kann. Aber wisst Ihr, wie oft mich einer von Euch in den letzten zwei Tagen mit einer Waffe bedroht hat? Ohne dass ich mich auch nur ein einziges Mal aggressiv verhalten hätte? Die Sitten hier sind sicher anders ... dort, wo ich herkomme, ist so etwas viel eher ein Grund für Misstrauen als ... ein bisschen Unehrlichkeit. Nun, wir werden sehen, wenn ich ... geheilt bin.“. Ungeduldig schaut Lurekar zu den beiden Magiern hinüber.