Stone, der ehrlich gehofft hatte das Lurekar, wenn man ihm sein verhalten nur einmal richtig vor Augen führt, einsichtig sein würde, reißt der Geduldsfaden. Mit einem Schritt ist er bei dem Fremden packt ihn am Kragen seiner Kutte und schleudert ihn quer durch den Raum. Bevor der rest der Gruppe, von Stones wutausbruch offensichtlich überrascht, einschreiten kann ist der Krieger auch schon über dem Fremden.
"Ich habe von deinen lügereien jetzt entgültig genug. Was denkst Du ist eine Entschuldigung wert die nicht ehrlich ist? So wie es aussieht liegt die rettung Deiner Seele darin das Du ehrlich bist und gute Taten vollbringst. Willst Du der Verdammnis anheimfallen?"
Mit den Händen packt Stone den Fremden am Kragen, hebt ihn hoch und presst ihn hart gegen die Wand. Dann lässt er von ihm ab und geht zwei Schritte zurück.
Anschliessend wendet er sich an die anderen, "ich denke das Lurekar von dem was unser aller zusammentreffen herbeigeführt hat zu uns gesandt wurde, von denen die anscheinend unser aller Schicksal bestimmen. Ich wage es zumindest nicht diese möglichkeit auszuschliessen. Ich denke wir müssen ihn mitnehmen, und wenn am ende nicht mehr dabei herauskommt als seine erlösung von dem Sukubus. Aber wie können wir es wagen ihn mitzunehmen wo er doch schon bei den kleinsten Dingen lieber zu einer Lüge greift?"
Nach dieser Frage wendet er sich wieder an Lurekar, "und denke nicht das wir Dich ziehen lassen können. So wie ich die Herren Magier verstanden habe wirst Du über kurz oder lang selbst zu einem Dämon. Ich werde nicht zulassen das Du zurückbleibst und zu einem Dämon wirst der unschuldige Menschen ermordet. Entscheide Dich was Du willst, verdammnis oder errettung, entscheide Dich jetzt und überlege Deine Worte gut."