"Das geht ein wenig zu weit Stone", meint Glance mit ruhiger Stimme, "So wie es keinen Grund gibt auszuschliessen, dass das Schicksal, oder wer immer, Lurekar unsere Pfade kreuzen liess, gibt es bis jetzt ebenso wenig Gründe anzunehmen, dass sein Schicksal mit unserem durch etwas Anderes verwoben ist als durch puren Zufall".

Dann wendet er sich an Lurekar. "Sehr beeindruckend, wie ihr Stones Attacke abgefedert habt - in euch steckt mehr von einem Kämpfer als ihr zugebt. 'Zugeben' scheint allerdings nicht eure Stärke zu sein - auch wenn ihr euer Verhalten als 'harmlos' erachtet - Lu Sers und unser Verhalten sind eine RE-Aktion darauf. Ob IHR es für überzogen haltet, oder nicht, ist für UNSERE Ansicht nicht massgebend. LuSer mag ein junger Drache sein, ein Nestling ja offensichtlich nicht mehr, denn er ist ja flügge, aber ihr habt nichtsdestoweniger sein Ehrgefühl verletzt - ich kenne Gegenden in denen man dafür einen schnellen Tod finden kann".

"Ich denke", fährt er dann an alle gerichtet fort, "es ist Zeit für eine neuen Anfang. Lurekar kann von den Magiern im Moment nicht geholfen werden - wir müssen sowieso noch die Priester konsultieren - und er ist der einzige Augenzeuge für den Mord am Leuchtturm. Wir sollten sehen, dass wir das aus der Welt schaffen, damit wir uns frei bewegen können in der Stadt - sonst kommen wir nie zu Informationen wie es mit unserer Mission weitergeht. Wir brauchen Lurekars Hilfe, genauso wie er unsere - das wäre doch Grundlage für eine vernünftige Zusammenarbeit, oder?".



In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)