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#210887 20/08/05 11:03 PM
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"Ja, aber doch nicht alle", antwortet Glance. "Ich muss mit Finladrís sprechen, außer Stone und Alrik haben auch wir noch Besorgungen zu machen, und ich denke wir werden nicht umhin kommen auch mit den Stadtautoritäten in Kontakt zu treten wegen der Piraten - allerdings weiss ich auch nicht wie wir das bewerkstelligen sollen, bzw. wem zu trauen wäre. Davon abgesehen fischen wir immer noch im Trüben - wir wissen noch immer nicht genau wonach wir eigentlich suchen müssen".

Last edited by GlanceALot; 21/08/05 04:19 PM.

In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#210888 22/08/05 03:57 AM
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"Was meint ihr Glance, die Piraten müssen jetzt doch wissen das sie Besuch gehabt haben. Werden sie vielleicht fliehen um Gras über die Sache wachsen zu lassen? Dann müssen wir uns beeilen, sie werden bestimmt einige Zeit brauchen die Höhle zu räumen. Diese Mörder müssen der Gerechtigkeit übergeben werden."
Die vorstellung das die Piraten vielleicht gerade jetzt damit beschäftigt sind zu fliehen gefällt Stone gar nicht.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210889 22/08/05 08:45 AM
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"Jetzt ist es aber genug!" poltert unvermittelt Johram. Die Zornesröte auf dem Gesicht des ansonsten so gutmütigen alten Mannes hat sich in den letzten Augenblicken noch vertieft. Selbst Mardaneus, der seinen Kollegen zuvor noch zu beschwichigen versuchte, blickt den jungen Hüter nun eisig und ablehnend an.

"Nicht genug, dass euer ungehobelter Freund einen tätlichen Angriff im Hause meines ehrenwerten Kollegen auf einen unserer Gäste unternimmt und damit die Gastregeln sträflich verletzt! Jetzt führt ihr euch auch noch auf, als hättet ihr hier allein das Sagen und als wären wir nur irgendwelche Buben, deren Worte belanglos sind und die man getrost ignorieren kann! Kein Wort der Entschuldigung für Eure Entgleisung bekommen wir zu hören, nicht von Euch und ebensowenig von Euren Kameraden! Was glaubt ihr eigentlich, wer und wo ihr seid?"

Die Stimme des Magiers füllt gewaltig den Raum aus und erstickt jeden Widerspruch im Keim. Der alte Mann scheint nun wesentlich größer als zuvor. Seine Augen blitzen zornig, und eine fast körperlich spürbare Aura der Macht umgibt ihn. Selbst Mardaneus weicht ein wenig zurück.

"Ihr bittet uns um Hilfe und dankt uns unser Entgegenkommen dann mit einer solch ungeheuerlichen Unhöflichkeit? Und das im Hause eures Gastgebers, der sich euch entgegenkommend und hilfsbereit zeigte! Unter diesen Umständen sind wir zu einer weiteren Zusammenarbeit nicht bereit und auch die Tore der Akademie werden für euch verschlossen bleiben, bis ihr gelernt habt, was Anstand bedeutet!"

Unvermittelt fühlen sich sämtliche Gefährten gepackt und finden sich im nächsten Augenblick unter freiem Himmel vor der verschlossenen Tür des kleinen Landhauses wieder. Und als wäre dieser Hinauswurf nicht schon genug, beginnt es zu allem Überfluss auch noch zu regnen.

#210890 22/08/05 09:32 AM
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Alrik hat sich als erster gesammelt. Mißmutig bringt er seine Kleidung in Ordnung, und während er ein säuerliches Gesicht aufsetzt, tut er so, als müsse er seine Kleidung von Staub freiklopfen. "Magier !" hört man ihn noch brummeln.

Dann blickt er in die Runde der ebenso überraschten wie verblüfften Gruppenmitglieder, und fragt sich, was wohl als nächstes kommt.


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#210891 22/08/05 02:33 PM
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"Wasser, igitt!", meldet sich Lu mit einer Mischung aus Erstaunen und Ekel zu Wort. In akrobatischen Windungen versucht er, seine Flügel so über sich zu halten, dass ihm die Tropfen wenigstens nicht ins Gesicht prasseln.

"Habt Ihr diesen unglaublich tollen Knoten in den Kraftfäden gesehen, den Johram gerade gewickelt und wieder zerspringen lassen hat?! Irre!", murmelt er bewundernd. Es ist nicht eindeutig zu erkennen, ob er vor Aufregung zappelt oder um den Regentropfen auszuweichen. Dann wird er plötzlich ganz still.

"Da haben wir uns wohl ein bisschen daneben benommen", ergänzt er schuldbewusst und beginnt mit einer Vorderpfote zu scharren, den Blick auf den Boden gesenkt.


#210892 22/08/05 05:34 PM
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"Ein bißchen zu sehr mit uns selbst beschäftigt", meint Glance, "und wir haben den Stolz der Magier verletzt, die mehr Respekt gewöhnt sind". Er blickt sich um. "Irgendwelche Vorschläge?"


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#210893 22/08/05 06:12 PM
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Big Claw ist zwar noch etwas verwirrt, aber doch schon wieder einigermaßen gefasst.

"Ich glaube, es macht wenig Sinn an der Tür zu klopfen und um Einlass zu bitten. Wir sollten uns einen Unterschlupf suchen, bevor wir ganz durchnässt sind und dann überlegen, wie wir weiter vorgehen wollen. Eine andere Lösung habe ich zur Zeit nicht parat. Ich bin aber für jeden besseren Vorschlag dankbar."



Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#210894 22/08/05 07:27 PM
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"Nun für 'bevor wir ganz durchnässt sind' wird die Zeit kaum reichen, fürchte ich", sagt Glance bekümmert, "aber ansonsten stimme ich zu. Das Elfenschiff im Hafen? Ich könnte vorausgehen und Earendur bitten euch mit einem Boot von der Küste hier abzuholen".


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#210895 22/08/05 07:42 PM
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Die Elfe überlegt kurz.

"Glance, das ist eine sehr gute Idee. Oder was meint ihr, sollte ich vielleicht doch versuchen, mit den Magiern zu sprechen? Eventuell sind sie nur vorrübergehend sehr verärgert? Wenn wir ihnen versprechen, dass so ein Vorfall", bei diesen Worten schaut Big Claw eindringlich auf Stone, "nicht wieder passiert, lassen sie eventuell doch noch mit sich reden."

Fragend blickt Big Claw Glance an.


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#210896 23/08/05 03:14 AM
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„Nein.“, sagt Lurekar, während er sich die Kapuze seines Umhangs wieder über den Kopf zieht, „Der Mann war rot vor Zorn. Jetzt an der Tür zu klopfen, würde ihn nur noch wütender machen. Er wird eine Weile brauchen, um sich wieder zu beruhigen. Eines möchte ich jedoch nicht versäumen.“

Der Schwarzgekleidete dreht sich in Richtung des Hauses, ohne allerdings durch eines der Fenster zu schauen, und ruft mit lauter Stimme: „Werte Herren Magister! Habt vielen Dank für meine Untersuchung und Euren weisen Rat! Und bitte verzeiht den unhöflichen Abschied!“. Dann wendet er sich wieder der Gruppe zu: „Auch das wird vorerst nicht viel ändern. Ich denke, es ist besser, wenn Johram seinen Groll überschlafen kann. Falls keiner von Euch den beiden Herren noch etwas zurufen will, sollten wir zum Strand gehen. Ich hoffe, Eure Elfenfreunde haben nichts gegen Leute mir grauer Hautfarbe, Glance A'Lot.“

#210897 23/08/05 08:46 AM
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Glance nickt zustimmend als Lurekar Big Claws Frage beantwortet.

Und er kann sich ein zynisches Lächeln nicht verkneifen als er Lurekars Abschied an die Magier hört.

"Die Hautfarbe wird nicht ausschlaggebend sein", meint er dann, "solange ihr euch nicht als Dunkelelf entpuppt - aber auch unter Elfen gibt es nicht weniger Vorurteile als unter Menschen. Ich habe keine Macht über ihre Entscheidungen, wenn ich auch nicht ohne Einfluss bin - wir werden sehen". Er zögert etwas. "Ich werde Slain bitten zu vermitteln, von Magier zu Magier - schon um Bodasens willen. Solange nicht klar ist, ob ihm Gefahr droht, und ob er Hilfe braucht, sollten wir das nicht vergessen. Aber jetzt lasst uns gehen, anstatt hier weiter sinnlos herumzustehen".



Last edited by GlanceALot; 23/08/05 09:12 AM.

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#210898 23/08/05 11:29 AM
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"Ähmm!", meldet sich der kleine Drache vorsichtig zu Wort, die Flügel, in denen sich langsam kleine Pfützen sammeln, immer noch über sich gefaltet. "Wir können doch hier nicht einfach weggehen, obwohl Bodasen noch in dem Buch ist. Schon zwei Mal ist es einem von uns gelungen, wieder in diese Welt zurück zu gelangen. Aber jetzt haben die Magier das Buch ... und ... und ..."

Lu verstummt gequält, weil er auch nicht weiß, wie dieses Problem zu lösen ist. Vermutlich können die Magier dem Freund eher helfen als irgend jemand sonst. Aber andererseits gehört Bodasen doch zur Gemeinschaft ...

#210899 23/08/05 01:35 PM
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„Johram wird uns das Buch im Augenblick sicher nicht überlassen“, bemerkt Lurekar in einigem Abstand zu Lu Ser, „– falls er das überhaupt je vorhatte. Das Buch sollte in der Obhut der Magier vorerst jedoch sicher sein, und was Bodasen geschrieben hat, schien zumindest nicht darauf hinzudeuten, dass er sich in unmittelbarer Gefahr befindet. Wie ihm zu helfen ist, weiß ohnehin noch niemand. Ich denke, es wäre vernünftiger, die Magier erst auf das Buch anzusprechen, nachdem sich Johrams Zorn gelegt hat.“

Zu Glance gewandt, fährt der hagere Mann fort: „Ich kenne weder Slain noch seine diplomatischen Fähigkeiten, aber da es nicht er war, der die Herren Magister verärgert hat, fürchte ich, sein Vermittlungsversuch vermag nicht halb so viel zu bewirken wie eine Entschuldigung, die aus unseren Reihen käme.“. Mit diesen Worten beginnt Lurekar zum Strand zu schlendern.

#210900 24/08/05 12:11 PM
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Glance gibt Lurekar zwar insgeheim Recht, aber denkt sich "Dazu muss man aber auch die Gelegenheit bekommen eine Entschuldigung anzubringen".

Zu LuSer sagt er, "Ja LuSer, aber im Moment können wir nichts tun - und in beiden Fällen sind die Betroffenen ohne unser zutun zurückgekommen. Also geben wir die Hoffnung nicht auf. Und das heisst ja nicht, dass wir nicht mehr nach einer Möglichkeit suchen, und helfen werden, sobald wir eine Möglichkeit sehen".


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#210901 24/08/05 01:55 PM
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"Natürlich werden wir versuchen Bodasen zu helfen, aber Glance hat recht. Solange die Magier dermaßen verärgert sind, haben wir keine Möglichkeit an sie heran zukommen, geschweige denn an das Buch. Vielleicht haben sie sich in ein paar Tagen beruhigt oder Slain kann etwas erreichen. Jetzt sollten wir erst einmal zum Elfenschiff gehen."

Auch Big Claw macht sich auf den Weg zum Strand.


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#210902 24/08/05 09:40 PM
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Alrik hat bemerkt, daß sich das Grüppchen wieder von der Überraschung beruhigt hat. Er hat das Gefühl, seiner Verärgerung über diese unwillkommene Wendung der Gegebenheiten Ausdruck verleihen zu müssen.

"Magier !" sagt er laut und deutlich. "Magier ! Ich will nichts mit Magiern zu tun haben !" spricht er seine eigenen Gedanken laut aus, "mir ist es egal, was sie tun : Ich kann damnit nichts anfangen. Manchmal komme ich mir vor wie ein Idiot in einer Gruppe voller magiebegabter Leute. Alle können sie wahrnehmen und mit ihr arbeiten, nur ich nicht ! Ich komme mir manchmal vor wie ein blinder Maulwurf !

Ich kann keine Magie wahrnehmen, also will ich auch nichts damit zu tun haben. Das Buch kann mir gestohlen bleiben, aber um Bodasen tut es mir leid. Ich wünschte, ich könnte ihm irgendwie helfen - aber das steht außerhalb meiner Kräfte. Magie hat ihm das angetan, also kann nur Magie ihn da wieder rausholen. Ich kann da nichts tun, so sehr es mir auch weh tut. Ich kann keine Magie.

Ich hatte gehofft, die Magier könnten in userem Beisein etwas tun, aber das hat sich ja nun zerschlagen.

Gut, sie haben uns rausgeworfen, aber was können wir tun ? Nichts, fürchte ich. Zumindest fällt mir nichts ein. Laßt uns zum Strand gehen, bevor wir hier völlig durchnäßt werden."

Alrik schaut Big Claw und Lurekar hinterher, und geht ihnen dann langsam hinterher. Nach ein paar Schritten schaut er hinter sich, um zu sehen, ob die anderen ihm folgen, oder nicht. Trotzdem geht er Big Claw und Lurekar zum Strand hin nach.



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#210903 25/08/05 03:46 AM
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Stone hat das Gefühl sich entschuldigen zu müssen, aber nicht bei den Magiern sondern bei seinen Gefährten. Aber seine Handlungsweise hat für ihn etwas richtiges. Im stillen gibt er Alrik recht, Magier!
Er erinnert sich gut daran das sein Vater nie seine Magie in dieser art gebraucht hatte. Für Ferrwar war die Magie nie ein Mittel gewesen um persönlichen Gefühlen und Wünschen nachdruck zu verleihen. Ferrwar hätte die Gruppe einfach gebeten sein Haus zu verlassen. Diese Magier, schon allein der dumme Scherz auf Alriks kosten mit dem Gold, gebrauchten ihre Magie um genau das zu tun was Johram ihm vorgeworfen hat. Unüberlegt ihre Launen auszuleben.
Auch er wendet sich ab und geht stumm ein paar Schritte auf den Strand zu, dann fällt ihm etwas ein.
Mit einigen Schritten ist er wieder bei der Tür und klopft energisch daran, "Macht auf Mardaneus. Johram hat etwas von mir das ich nun zurückfordere. Die Kristallfigur, die mir mein Vater gab."


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#210904 25/08/05 01:19 PM
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Aus dem Haus ist keine Antwort zu hören, aber nach einer kleinen Weile erstrahlt ein bläuliches Leuchten auf dem Boden vor der Tür. Als es wieder verlischt, bleibt die Kristallfigur im Gras zurück.

#210905 26/08/05 07:48 AM
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Immer noch hin- und hergerissen blickt Lu von einem Gefährten zum anderen. Glance Worte haben ihn beruhigt. Bodassen würde es schon schaffen zurückzukehren. Schließlich hatte er darin jetzt schon Erfahrung. Außerdem würde das Buch nur nass, wenn sie es nun durch die Gegend trügen und vielleicht schadete dies Bodasen. Nass! Pfui! Lu schüttelt sich kräftig und verteilt damit einen kräftigen Schwall Wasser aus seinen Flügeln um sich herum.

"Ihr habt ja recht. Aber wir kommen wieder, ok?", brummelt er vor sich hin und beginnt schlingernd und rutschend zum Strand hinunter zu gehen.

Nachdem sich seine Gedanken von dem Problem mit Bodasen gelöst haben, sieht er mit blankem Entsetzen das nächste auf sich zukommen: Schiff??? Hatte er da gerade Schiff gehört???

Der kleine Drache stoppt abrupt und lässt sich fallen. Obwohl er alle Beherrschung zusammen nimmt, beginnt seine Haut durchsichtig zu schimmern. Es würde andere Möglichkeiten geben müssen, diesem ekeligen Nass zu entkommen, als sich ausgerechnet auf einen Seelenlöscher zu flüchten! Warum nicht gleich freiwillig ein Bad im Meer nehmen oder mit einem Dämonen ringen? Was für ein schrecklicher Tag!

#210906 26/08/05 05:31 PM
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Stone bückt sich und hebt die kleine Statue auf. Sie von allen Seiten betrachtend kann er nicht feststellen ob es sich um eine Fälschung handelt.
Aber Stone glaubt auch nicht daran, der Magier hatte keine Veranlassung zu glauben das er, Stone, die Statue so früh zurück fordern würde. Und eine Kopie der so kunstvoll gearbeiteten Statue herzustellen würde vermutlich mehr Zeit dauern als Johram hatte.
Höchstens mit Magie ...
Aber Stone kann ohnehin nichts daran ändern, oder es zweifelsfrei feststellen.
Oder vielleicht doch? Ein Gedanke zuckt ihm durch den Kopf. Auch er wendet sich vom Landhaus ab, und geht nachdenklich in richtung Strand.
Prompt rutscht er aus und rutscht ein stück den Weg hinunter. Ohne das sich seine Laune durch den zwichenfall gebessert hat, steht er stoich auf und geht weiter.
Diesmal sind seine Gedanken aber auf den Weg konzentriert.


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